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Charlie:
Sein Kuss weckte erneut Hoffnung in mir, obwohl ich mir das selbst nicht eingestehen wollte.
"Dann nichts wie los." - meinte ich nur und setzte ein Lächeln auf, das mir richtig schwer fiel. Sehnsüchtig sah ich ihn an. Ich würde ihn wirklich vermissen.
***Urlaub****
Aaron:
"Oh, da hat es aber jemand eilig!"
Ich lachte und setzte mich dann auf den Beifahrersitz. Und ich war richtig gespannt, was sie vor hatte!
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Charlie:
Ich schnallte mich und fuhr langsam los.
"Wir wollen den Tag doch auskosten." - meinte ich nur.
***Urlaub****
Aaron:
Ernst nickte ich.
"Ja."
Nächste Woche um die Zeit war ich schon auf dem Weg zu meinem neuen Zuhause.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Charlie:
Unsere Fahrt dauerte gerade 20 Minuten.
"Da wären wir." -meinte ich, als wir an einem Flugplatz ankamen. "Dagegen ist Paragliding nichts." - sagte ich nur lächelnd.
***Urlaub****
nachti
Aaron:
"Wow, was hast du vor?", fragte ihc sofort neugierig und meine Augen leuchteten vor Spannung.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Wollte ich dir auch gerade wünschen. Schlaf schön 
Charlie:
Ich lachte.
"Fallschirmspringen, was denn sonst?" - meinte ich dann.
***Urlaub****
Aaron:
"Echt?", rief ich aus, "Geil!"
Lachend zog ich sie in meine Arme und drückte sie fest.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Charlie:
Überglüchlich legte ich meine Arme um sie, doch nach einer Weile wurde es mir doch zu viel. Ich war verletzt von seiner Ablehnung und das kam gerade hoch.
"Ich will ja nichts sagen, aber ich kann nicht Fallspringen, wenn ich tot bin." - scherzete ich dann und räusperte mich.
***Urlaub****
Aaron:
Grinsend ließ ich sie los, wurde dann aber ernst.
"Ich werde dich so sehr vermissen, Charlie. Wirklich. Du bedeutest mir echt viel."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Charlie:
Seine Worte waren wie Balsam für meine Seele, doch andererseits tat es so unglaublich weh, weil er bald weg fahren würde.
Ich würde dich auch vermissen.
"Ja, ja." - meinte ich nur gespielt fröhlich. Ich wollte auf deine Sache mit dem Gefühlsaustausch eingehen, sonst müsste ich weinen.
***Urlaub****
Aaron:
Dass es ihr nicht so ging, tat ja schon irgendwie. Es einfach mit einem "Ja, ja" abtun... aber na gut, meinetwegen.
Ich ging auf Abstand. Sowohl körperlich, als auch psychisch.
"Dann lass uns mal loslegen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Charlie:
"Cool." - sagte ich dann und sah ihn an. Da merkte ich, wie meine Augen langsam nass wurden und wischte mir schnell drüber. "Hab was im Auge." - erklärte ich schnell, bevor er es merken konnte.
In der nächsten Stunde wurden eingewiesen und schon bald saßen wir im Flügzeug. Meine Hände waren naß und mein Herz schlug wie wild in meiner Brust.
***Urlaub****
Aaron:
Auch ich war extrem nervös. Sowas hatte ich noch nie gemacht, aber ich freute mich bereits jetzt auf den Kick!
Grinsend sah ich hinaus.
"Guck mal, wie cool!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Charlie:
Es war so weit. Ich wurde an einen Typen namens Connor geschnallt.
Warum ließ ich mich auf so etwas ein? - dachte ich, als ich bereits am Ausgang stand und Connor mir ins Ohr schrie, ob ich bereit wäre. Ich nickte nur und schluckte.
***Urlaub****
Aaron:
Ich zeigte irh meine hochgestreckten AUgen und grinste, während ich selber festgemacht wurde. Ladies first und so.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Charlie:
Ich atmete tief durch und Connor stieß sich kräftig von dem Ausgang ab und gemeinsam flogen wir wie Vögel. Es war einfach nur atemberaubend und ziemlich beängstigend.
***Urlaub****
Aaron:
Kurz danach stürzte ich mich auch hinaus - natürlich mit meinen Begleiter an mir.
Jubelnd riss ich die Augen auf, sah staunend, wie die Erde immer näher kam. Mein Herz schlug wild, Adrenalin pumpte durch meine Venen... es war geil!
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Charlie:
Nach gefühlter Ewigkeit spürte ich wieder Boden unter meinen Füßen und öffnete meine Augen, die ich geschlossen hatte, als wir der Erde immer näher kamen.
"Gott sei dank." - murmelte ich, als Connor mich abschnallte.
***Urlaub****
Aaron:
Als auch ich landete, freute ich mich immer noch wie ein kleines KInd.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
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Allgemeine Beiträge (RPG)
(13.09.2012, 20:40)
