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Charlie:
Ich stöhnte laut und schnell und dann wurde ich von diesem Gefühl überrollt, dass die Sinen vernebelte und einem den Atem und den Verstand raubte. Mein Brustkorb hob und senkte sich schnell und mein Blut stömte heiß durch meine Adern.
***Urlaub****
Aaron:
Als sie sich um mich verkrampfte, folgte ich ihr sofort über die Schwelle.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Charlie:
Ich nahm seinen Saft in mir ein und erst jetzt wurde mir klar, dass wir gar nicht verhütet hatten.
Was könnte schon bei einem Mal passierten?
Ich ließ mir das Glücksgefühl, was ich im Moment verspürte nicht von ängstlichen Gedanken vermiesen.
Ich sah ihn an und schluckte schwer.
***Urlaub****
Aaron:
Schwer atmet strich ich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Ich wollte so viel sagen, doch Worte hätten diesen Moment nur zerstört. So zog ich mich lediglich aus ihr zurück und nahm sie fest in die Arme.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Charlie:
Ich legte meinen Kopf auf seine Brust und legte meine Arm um seinen Bauch. Ich schloss die Augen und versuchte mich wieder zu sammeln.
Ich liebe dich, Aaron, dachte ich nur und lächelte.
***Urlaub****
Aaron:
Zärtlich spielte ich mit meinen Fingern auf ihrem Rücken, malte kleine Kreise und schloss meine Augen.
Mein Herz schlugnoch immer so seltsam schnell.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Charlie:
Ich schloss meine Augen und schlief ein.
Ich war so glücklich!!!
***Urlaub****
Aaron:
Als ich bemerkte, dass sie schlief, kam ich nicht umhin zu lacen. Wie süß! Rasch wickelte ich sie in die Decke und trug sie zum Auto, wo ich sie auf den Beifahrersitz setzte. Dann zog ich mich an, legte ihre Kleidung und den Picknick-Korb ins Auto und fuhr los.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Charlie:
Ich merkte, wie ich langsam aufwachte und seufzte etwas enttäuscht.
Das war ein schöner Traum. Von mir und von Aaron.
Ich öffnete meine Augen und sah mich um. Ich saß auf dem Beifahrersitz und Aaron neben mir.
War es doch kein Traum?
***Urlaub****
Aaron:
Lächelnd summte ich zu dem Song im Radio mit und zwinkerte ihr zu.
"Was dagegen, dass ich dich und dein Auto entführe?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Charlie:
Ich blinzelte schnell, um den Schlaf auf den Augen zu vertreiben.
Es war kein Traum, ein wohliges Gefühl überkam mich.
"Klar." - ich strahlte ihn an.
***Urlaub****
Aaron:
"Sehr gut. Ich würde dir gerne meine neue Wohnung zeigen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Charlie:
Oh, das hatte ich doch fast vergessen.
"Okay." - sagte ich traurig.
***Urlaub****
Aaron:
"Du kannst dir ja den Weg merken", schlug ich vor, "Nach Feierabend und am Wochenende werde ich viel Freizeit haben und freue mich dann über Überrascungsbesuche."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Charlie:
"Klar." - meinte ich nur und sah vor mich hin.
Wie sollte es denn mit uns weitergehen? Sex? Beziehung? Ich hatte keine Ahnung. Aaron hatte doch selbst gesagt, dass er außer Freundschaft keine anderen Gefühle für mich hatte und auf einmal fühlte ich mich schmutzig.
War ich womöglich ein Lückenbüsser für Beth?
***Urlaub****
Aaron:
"Die Wohnung ist echt schön. Günstig gelegen und Hammer-Ausblick. Ich hätte nie gedacht, dass ich so schnell was finde."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Charlie:
"Hm." - meinte ich unbestimmt und in meine eigenen Gedanken versunken.
***Urlaub****
Aaron:
Ich bemühte mich um kein weiteres Gespräch. Die Fahrt dauerte noch eine dreiviertel Stunde, dann kamen wir an. Zum Glück fand ich direkt vor der Haustür einen Parkplatz.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Charlie:
Es dauerte ewig lange, besonders weil eine unangenehme Stille sich in dem Auto ausgebreitet hatte. Ich würde gerne wissen, wie es zwischen uns weitergehen würde, doch ich hatte auch Angst, eine ablehnende Antwort von Aaron zu erhalten.
Wir stiegen aus und ich sah mich um. Die Gegend war sehr schön, sehr ruhig.
***Urlaub****
Aaron:
Gemeinsam gingen wir zur Tür und ich ließ sie hinein. Meine Wohnung war ganz oben, daher mussten wir drei Stockwerke die Treppen hinauf. Aber ich mochte das, so hatte ich wenigstens etwas Bewegung.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
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(13.09.2012, 20:40)
