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Gute Nacht
Charlie:
Wir gingen in das Gebäude und meldeten uns in der Notaufnahme. Sofort wurde Aaron ein Formular zum Ausfüllen in die Hand gedrückt und wir wurden gebeten, noch Platz zu nehmen und zu warten.
***Urlaub****
Aaron:
"Es geht mir schon viel besser", versuchte ich sie zum Gehen zu überreden. Aber sie gab einfach nicht nach und ich musste das dämliche Formular ausfüllen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Charlie:
Ich duldete keinen Widerspruch und das machte ich ihm mit meiner sturen Haltung klar.
"Es dauert bestimmt nicht lange." - versicherte ich ihm, als ich mich umgesehen hatte. Die Notaufnahme war auch nicht sonderlich voll.
***Urlaub****
Aaron:
"Es geht einfach darum, dass ich Krankenhäuser hasse..."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Charlie:
"Das musst du auch nicht." - meinte ich nur und nahm seine Hand. "Wir lassen deine Nase checken und gehen dann nach Hause."
***Urlaub****
Aaron:
"Und dann schlafen wir?", nuschelte ich und lehnte mich an sie.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Charlie:
Ich nickte nur und nahm ihm das Formular aus der Hand.
"Ich bringe das nach Vorne."
***Urlaub****
Aaron:
"Nein! Lass mich bitte nicht alleine, Charlie!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Charlie:
Etwas verwirrt setzte ich mich wieder neben ihm.
"Ist okay." - beruhigte ich ihn und drückte ihm einen Kuss auf die Stirn. Er war ja nassgeschwitzt. Er hatte wirklich eine panische Angst.
***Urlaub****
Aaron:
Während ich mich in ihre Umarmung drückte, versuchte ich meinen Atem unter Kontrolle zu halten.
Fuck, ich war doch sonst nicht so ein Weichei!
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Charlie:
Ich wusste nicht, wie lange wir das so saßen, dann wurde auch sein Name aufgerufen. Ich sprang zusammen mit ihm auf.
"Soll ich mitkommen?" - fragte ich. Er war ganz bleich im Gesicht.
***Urlaub****
Aaron:
"Ja, bitte... wenn es dir nichts ausmacht..."
Flehend sah ich sie an.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Charlie:
"Natürlich macht es mir nicht aus." - sagte ich und lächelte ihn sanft und liebevoll an. Gemeinsam folgten wir der Krankenschwester zu einem Behandlungszimmer, wo bereits ein Arzt auf uns wartete.
***Urlaub****
Aaron:
Kurz erzählte ich ihm, was geschehen war. Charlies Hand ließ ich dabei nicht los. Auch nicht, als er mich untersuchte.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Charlie:
Sanft streichelte ich mit dem Daumen über den Handrücken seiner Hand, während seine Nase geröntgen wurde.
"Es ist nur eine Prellung." - meinte der Arzt dann und legte ein Kühlpäckchen auf Aarons in Mitleiderschaft gezogene Nase.
***Urlaub****
Aaron:
Erleichtert atmete ich aus.
"Dann kann ich jetzt gehen?!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Charlie:
Er hatte es wirklich eilig, hier wegzukommen.
"Natürlich, ich verschreibe Ihnen noch Schmerzmittel und dann können Sie gehen." - sagte der Arzt und drückte mir ein Rezept in die Hand. "Und das ist für die Nacht, wenn der Schmerz unerträglich wird." - sagte er dann und drückte Aaron zwei Ibu-Tabletten in die Hand.
***Urlaub****
Aaron:
"Okay, danke", sagte ich hastig und zog Charlie mit mir aus diesem bedrückendem Gebäude.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Charlie:
Das Taxi wartete immer noch auf uns, so wie wir es mit dem Fahrer abgesprochen hatten.
"Ist jetzt alles okay?" - sagte ich zu Aaron, als wir im Auto nach Hause fuhren.
***Urlaub****
Aaron:
"Ja, jetzt ist bessre. Danke, dass du bei mir geblieben bist!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.