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Charlie:
"Dafür doch nicht." - erneut lächelte ich ihn beruhigend. "Jetzt fahren wir zu mir und gehen schlafen."
***Urlaub****
Aaron:
Ich lächelte sie liebevoll an und nickte.
"Das wäre schön."
Kurz darauf waren wir auch schon da.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Charlie:
Zum Glück brannte im ganzen Haus kein Licht mehr. Wir bezahlten den Taxifahrer und gingen ins Haus rein.
***Urlaub****
Aaron:
Sehr leise, wie ich sagen musste.
"Wo ist dein Zimmer?", flüsterte ich in ihr Ohr, nachdem wir die Schuhe ausgezogen hatten.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Charlie:
Ohne ihm eine Antwort zu geben, nahm ich seine Hand und führte ihn die Treppe hoch zu meinem Zimmer. Erst als ich hinter mir die Tür zuschloss, atmete ich leise durch. Für heute wäre es geschaft.
***Urlaub****
Aaron:
Neugierig sah ich mich um.
"Gemütlich!", musste ich dann zugeben und zog das blutige Shirt über meinen Kopf.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Charlie:
"Danke." - sagte ich bloß. Ich hatte noch nie einen Mann in meinem Zimmer gehabt und das machte mir irgendwie ... nervös. "Ich habe ein separates Badezimmer, falls du dich frisch machen möchtest." - sagte ich dann noch und zweigte auf die Tür zu linken.
***Urlaub****
Aaron:
"Ja, ich wasch mich kurz. Danke."
Schnell verschwand ich in dem Zimmer, warf meine Jeans noch zur Seite und wusch mich dann wirklich.
Meine Nase tat wirklich verdammt weh, aber ich wollte auch nicht wieder als Weichei dastehen, gerade nicht nach meinem Benehmen im Krankenhaus. Darum wollte ich Charlie auch nicht nach einer der Tabletten (ich hatte sie ihr auf der Fahrt in die Hand gedrückt) fragen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Charlie:
Als er in dem Badezimmer sich fertig machte, zog ich mir mein Nachthemd über und legte mich ins Bett.
***Urlaub****
Aaron:
Schließlich ging ich wieder zu ihr und sah mich um. Ob ich mit zu ihr ins Bett durfte? Aber der Teppich sah auch relativ gemütlich aus. Konnte ich mit leben.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Das noch und dann bin ich weg 
Charlie:
Ich schlug die Decke bei Seite und klopfte leicht auf den Platz neben mir.
"Ist natürlich nicht so viel Platz." - sagte ich dann entschuldigend. "Aber ich denke mal, wir passen schon rein." - ich lächelte ihn an.
***Urlaub****
dito
Aaron:
LÄchelnd legte ich mich neben sie.
"Wir können ja kuscheln."
Ohne eine Antwort abzuwarten, zog ich sie fest in meine Arme.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Charlie:
Sofort kuschelte ich mich an ihn und atmete seinen Duft. Wie ich ihn vermisst hatte. Ich legte meinen Kopf auf seine Brust und meinen Arm um seinen Bauch. Dann schloss ich die Augen.
Daran könnte ich mich gewöhnen!
***Urlaub****
Aaron:
Lächelnd strich ich über ihr weiches Haar.
"Danke, dass du bei mir geblieben bist. Ich hab mich ja wie ein Depp benommen..."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Charlie:
"Ist gar kein Problem." - meinte ich dann nur und zeichnete Kreise mit meinem Finger auf seiner Brust. "Und du hast dich nicht wie ein Depp genommen, jeder hat vor irgendwas Angst." - sagte ich dann zu ihm, hob meinen Kopf und lächelte ihn sanft an. "Das ist doch das normalste der Welt."
***Urlaub****
Aaron:
"Ich kann nicht mehr in Krankenhäuser gehen, seit mein Bruder... weißt du? Es geht einfach nicht."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Charlie:
Ich sah zu ihm hoch.
"Was ist mit deinem Bruder passiert?" - fragte ich neugierig. "Tut mir leid, du musst es mir nicht erzählen, wenn du nicht willst." - sagte ich dann schnell.
***Urlaub****
Aaron:
"Ich habe dir ja erzählt, dass er gestorben ist. Na ja, es war ein... ein Unfall. Ihn hat so ein Idiot mit seinem Motorrad umgenietet... fünf Wochen hat er zwischen Leben und Tod geschwebt..."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Charlie:
"Es tut mir leid." - meinte ich dann nur und spürte seine Wut und seine Trauer. Ich drückte mich noch näher an ihn.
***Urlaub****
Aaron:
"Ist schon okay."
Ich konnte nicht anders, als ihr einen sanften Kuss zu geben.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
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Allgemeine Beiträge (RPG)
(13.09.2012, 20:40)
