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Charlie:
Ich gähnte und schloss meine Augen.
"Aber geh nicht weg."
***Urlaub****
Aaron:
"Nein, versprochen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Charlie:
"Danke." - murmelte ich und schon konnte ich nicht mehr und nickte weg.
***Urlaub****
Aaron:
Lächelnd beobachtete ich ihren Schlaf.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Charlie:
Ich fühlte seine Hand und so konnte ich wenigsten ruhig schlafen.
***Urlaub****
Aaron:
Spät Abends kam die Nachtschwester und warf mich leider hinaus.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Charlie:
Am nächsten Tag wachte ich sehr ausgeruht aus. Ich streckte mich und öffnete meine Augen.
"Aaron?" - rief ich nach ihm, doch es antwortete keiner. Eine Panik überkam mich.
***Urlaub****
Aaron:
Pünktlich um acht trat ich mit einer Brötchentüte in Charlies Zimmer ein.
"Guten Morgen, Liebling!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Charlie:
"Hey, da bist du ja." - ich war echt froh ihn zu sehen.
***Urlaub****
Aaron:
"Ja und ich hab dir ein Croissant mitgebracht." Lächelnd gab ich ihr die Tüte. "Die Shwester hat mich gestern rausgeworfen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Charlie:
"Aha." - meinte ich nur und sah gierig auf die Tüte. Auf das Krankenhausessen hatte ich nicht die geringste Lust. "Her damit."
***Urlaub****
Aaron:
"Was krieg ich denn dafür?", fragte ich grinsend.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Charlie:
Ich grinste ihn an und verzog den Mund zu einem Kussmund.
***Urlaub****
Aaron:
"Einverstanden!", lachte ich, beugte mich über sie und küsste sie.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Charlie:
Sein Kuss fühlte sich so gut an und doch musste ich an unser Gespräch gestern denken und schluckte schwer.
"Ich habe Hunger." - sagte ich und versuchte die gute Laune aufrecht zu erhalten.
***Urlaub****
Aaron:
"Dann iss. Aber danach bekomm ich noch einen!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Charlie:
"So viele wie du möchtest." - meinte ich und biss in den weichen Crossoint. Lecker!!!
***Urlaub****
Aaron:
"Das ist dch mal ein schönes Versprechen", grinste ich und setzte mich zu ihr aufs Bett.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Charlie:
"Ja." - sagte ich nur und kaute, während ich versuchte die Erinnerungen zu verdrängen.
***Urlaub****
Aaron:
"Die Frauen an der Arbeit machen mir schon wieder Aufläufe", erzählte ich ihr.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.