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Charlie:
Ich lächelte ihn nur an und setzte einen Fuss über die Schwelle. Ich sah mich um und fragte mich, ob es jemals sein würde, wie vor wenigen Tagen.
***Urlaub****
Aaron:
"Hast du Hunger oder so?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Charlie:
Umbestimmt zuckte ich mit den Schultern und rieb mir einen Oberarm. Ich fühlte mich unwohl und das konnte manmir deutlich ansehen.
***Urlaub****
Aaron:
"Du willst gar nicht hier sein", stellte ich fest.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Charlie:
Ich fühlte mich so schlecht, als er mir das sagte.
"Es ist bloß ..." - fing ich an. "Irgendwie schon."
***Urlaub****
Aaron:
"Verstehe. Und wo wärst du jetzt lieber?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Charlie:
"Keine Ahnung." - ich zuckte erneut mit den Schultern. "Ich glaube, ich kann mich nirgends mehr wohl fühlen."
***Urlaub****
Aaron:
"Bei Fee?", schlug ich vor.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Charlie:
"Ich weiß es nicht." - ich biss mir in die Unterlippe und Tränen rannten über meine Wangen.
***Urlaub****
Aaron:
"Ruf sie doch mal an", schlug ich vor und gab ihr einen zärtlichen Kuss auf die Stirn.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Charlie:
"Ich weiß nicht, ob ich es möchte."
***Urlaub****
Aaron:
"Du musst doch wissen, was du jetzt tun möchtest."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Charlie:
"Ich möchte einfach ins Bett und schlafen."- sagte ich nur müde.
***Urlaub****
Aaron:
"Ja, dann leg dich hin."
Wieder lächelte ich sie an und stellte die Tasche ins Schlafzimmer.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Charlie:
Schnell machte ich mich bettfertig und schlüpfe unter die Decke. Jetzt wollte ich nur noch alleine sein nd meinen bitteren Verlust betrauern.
***Urlaub****
Aaron:
"Falls du was brauchst, ich bin im Wohnzimmer", sagte ich leise und gab ihr einen kleinen Kuss auf die Stirn.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Charlie:
"Ja." - sagte ich nur und war froh, als er das Zimmer verließ. Kaum fiel die Tür hinter ihm ins Schloss, fing ich an zu weinen.
***Urlaub****
Aaron:
Mit einem schweren Seufzen ließ ich mich auf das Sofa fallen und schloss die Augen. Warum war alles so seltsam? Charlie wollte nicht bei mir sein, das merkte ich ihr an. Und das tat verdammt noch mal weh!
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Charlie:
Irgendwann war ich so erschöpft, dass ich eingeschlafen war.
***Urlaub****
Aaron:
Während ich fern schaute, schlief ich ein. Aber das war nicht schlimm, denn ich traute mich eh nicht ins Bett.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.