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Charlie:
Ich raffte mich auf und kochte erstmal Kaffee. Ich wollte zurück zu Aaron finden und hoffte, dass es noch nicht zuspät war.
***Urlaub****
Aaron:
Eine halbe Stunde später kam ich mit einer duftenden Tüte wieder rein. Ich hatte neben den Brötchen auch noch Croissants geholt.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
So, ich weiß einfach nicht, wie es hier weitergehen soll. Sollen wir es mit einem Happy End beenden?
Charlie:
Während Aarons Abwesenheit duschte ich und machte mich etwas zu recht. In den letzten Tagen hatte ich das richtig vernachlässigt und das sah man meinen eingefallenen Wangen und den müden Augen an. Ich schminkte mich sogar und deckte bereits den Tisch.
***Urlaub****
Hm... Aaron könnte sie ja zu einer Therapie überreden, an der sie beide teilnehmen? Und am Ende ist dann nicht alles gut, aber sie denken positiv
Aaron:
Als ich die Küche betrat, lächelte ich sie an.
"Wow, das sieht echt klasse aus!"
Damit meinte ich nicht nur das Essen, sondern auch sie.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ja, so machen wir es
)
Charlie:
Als er das sagte, lächelte ich etwas schüchtern und mir wurde etwas warm.
"Danke." - murmelte ich noch immer sehr verlegen. "Na komm, lass uns essen." - sagte ich dann schlecht und versuchte meibe Verlegenheit zu überspielen. "Möchtest du einen Kaffee?"
***Urlaub****
Okay, super
Aaron:
"Liebend gern!"
Ich tat die Brötchen in den dafür vorgesehenen Korb und holte noch schnell ein paar Messer.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Charlie:
Irgendwie war die ganze Situation etwas verworren. Schon lange saßen wir nicht mehr so zusammen und haben gefrühstückt.
***Urlaub****
Aaron:
"Trinkst du auch Kaffee? Oder soll ich dir Kakao machen?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Charlie:
"Einen Kaffee." - sagte ich nur und somit war der Gesprächsstoff auch schon ausgeschöpft. Das fand ich mehr als traurig.
***Urlaub****
Aaron:
"Wusstest du, dass Beth einen neuen Freund hat?", versuchte ich das Gespräch aufrecht zu erhalten und sah sie an.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Charlie:
"Wirklich?" - ich sah ihn überrascht an. "Das ist schön ... für sie." - sagte ich, wobei ich für uns sagen wollte.
***Urlaub****
Aaron:
Ich nickte.
"Vor ein paar Tagen hab ich sie in der Stadt gesehen. Der Arme hat ungefähr 30 Einkaufstüten getragen und sie selig angelächelt"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Charlie:
Als er mir das erzählte, musste ich grinsen.
"Der Arme." - sagte ich nur dazu und trank einen Schluck aus meiner Tasse. Ich war echt froh, dass Aaron versuchte eine Gesprächsbasis aufzubauen und auch dankbar war ich ihm dafür.
***Urlaub****
Aaron:
"Ja, er hat mir wirklich leid getan", grinste ich und nahm ihre Hand. "Wobei ich das für dich auch tun würde."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Charlie:
Als ich seine Wärme spürte, schenkte ich ihm ein kleines Lächeln.
"Ich habe dich vermisst."
***Urlaub****
Aaron:
"Ich dich auch", erwiderte ich und wurde sofort ernst. "Ich mach mir Sorgen um dich."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Charlie:
"Das brauchst du nicht." - sagte ich sofort. "Ich werde das schon schaffen. Gib mir einfach nur Zeit."
***Urlaub****
Aaron:
"Ich wollte dir einen Vorschlag machen. Und ich bitte dich, deshalb nicht gleich böse zu werden, sondern ganz in Ruhe darüber nachzudenken, okay?"
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Charlie:
Als er das sagte, wurde mir ganz kalt im Inneren. Wollte er jetzt eine Beziehungspause vorschlagen? Das konnte ich nicht und das würde ich auch nicht verkraften können. Jedoch nickte ich nur stumm und wartete.
***Urlaub****
Aaron:
"Bitte mach eine Therapie", flüstere ich sanft und drückte ihre Hand leicht. "Es kann dir wirklich helfen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.