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Charlie:
"Ich werde es schon schaffen, Aaron." - sagte ich nur und entriss ihm meine Hand. "Ich brauche keine Therapie."
***Urlaub****
Aaron:
Sofort presste ich die Zähne aufeinander und zählte innerlich bis 10, ehe ich wieder sprach.
"Ich habe dich nur gebeten, mal darüber nachzudenken."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Charlie:
Wütend sah ich ihn an.
"Ich werde nicht darüber nachdenken, weil ich das einfach nicht brauche." - schrie ich aufgebracht. "Ich bin nicht verrückt."
***Urlaub****
Aaron:
"Gut." Ich stand auf und trank meinen Kaffee aus. "Wenn du nicht einmal selbst siehst, wie schlecht es dir geht, ist dir wohl wirklich nicht mehr zu helfen. Aber dann ohne mich. Ich ertrag das nicht länger!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Charlie:
"Aaron, ich möchte das nicht." - sagte ich dann nur und ich wollte nicht, dass er ging. "Ich habe Angst, dass ich darüber reden muss."
***Urlaub****
Aaron:
"Natürlich musst du darüber reden! Alleine kommst du damit nicht klar und ich bin viel zu sehr involviert, als dass ich dir helfen könnte!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Charlie:
"Ich kann das nicht. Diese Erinnerungen." - ich legte meine Hände über das Gesicht und weinte.
***Urlaub****
Ich bin mal im Bett. Gute Nacht!
Aaron:
"Nicht weinen", rief ich sofort und umarmte sie. "bitte..."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich mache das auch gleich, Gute Nacht
Charlie:
"Ich kann nicht anders."
***Urlaub****
Aaron:
"Lass dir helfen, Charlie!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Charlie:
Ich hatte keine Kraft mehr gegen ihn zu wehren und auch gegen seine Worte. Also nickte ich nur und weinte in seinen Kragen.
***Urlaub****
Aaron:
Ich seufzte und streichelte ihren Rücken sanft. Sie tat mir leid.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Charlie:
Ich wusste schon, dass er recht hatte und ohne psychologische Hilfe würde ich aus meinem Loch des Verlusts nicht rauskommen. Aber es kostete mich schon überwienden, um der Therapie zuzustimmen.
***Urlaub****
Aaron.
"Ich hab ein paar Nummern rausgesucht", flüsterte ich. "Du kannst sie dir ja mal anschauen. Und wenn du magst, komme ich auch mit."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Charlie:
Ich sah zu ihm auf.
"Das würdest du machen?"- fragte ich dann.
***Urlaub****
Aaron:
"Ich mache alles, damit es dir nur besser geht!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Charlie:
"Ich danke dir." - meinte ich nur und zum ersten Mal seit einigen Tagen wollte ich seine nähe. Ich stellte mich auf die Zähspitzen und küsste ihn.
***Urlaub****
Aaron:
Total überrascht erwiderte ich ihren Kuss und drückte sie fest an mich. Mein Herz begann wild zu schlagen und ich kam nicht umhin festzustellen, wie sehr ich sie doch liebte!
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Charlie:
"Lass mich nie los."- hauchte ich in den Kuss hinein.
***Urlaub****
Aaron:
Ich nickte und drückte sie ganz fest an mich.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.