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1

09.01.2014, 21:57

Brennendes Eis (PAUSIERT)

Das vierte RPG von Yuna und mir :D

Steckbrief

Name: Samantha "Sam" Rayn
Alter: 24
Gatung: Werwolf
Charkter: unbeugsam, dickköpfig, warmherzig, entschlossen
Sonstiges: Sam gehörte einer geheimen Organisation der Rebellen an, die die Unterzeichnung eines Vertrages über Waffelstillstand zwischen den Werwölfen und den Vampiren verhindern wollen.
Aussehen:
***Urlaub**** 8)

Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Raindrop« (19.12.2015, 07:04)


yuna151

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2

09.01.2014, 22:15

is aber schon das fünfte XD

Name: Logan Silva!
Alter: über 2000 Jahre
Charakter: kühl, arrogant, selbstherrlich, überheblich,
Gattung: Vampir
Beruf: Logan besitzt eine sehr große Firma mit zweigstellen auf der ganzen Welt
Sonstiges: Er will mit niemanden was zu tun haben, wenn es nicht unbedingt sein muss. Und er liebt das Meer und Schwimmen im allgmeinen

Aussehen:


Sein eigenes Haus:

Die hintere Seite:


Seine Lieblingszimmer:



Das Bad:
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten

wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "

3

09.01.2014, 22:28

Schon das fünfte 8|

Sam:

Meine Maschine ließ ich, nach einer langen Irrfahrt durch die Stadt in einer dunklen Gasse stehen. Vorsichtig drückte ich mich an die Wande und spähte um die Ecke. Ich hörte und sah niemanden im Umkreis von 4 Kilometer.
Schnell zog ich mir die Kaputze über den Kopf und eilte durch die Straßen. Zwei Blocks lief ich noch zu Fuss, als ich das Haus erreichte. Wie eine Katze schlich ich mich langsam über den Vorgarten und klopfte an die Tür. Immer wieder drehte ich mich um, doch es schien mir keiner zu folgen.
"Sam." - Toms Kopf erschien in dem Türspalt.
"Hi." - sagte ich und ein müdes Lächeln huschte über meine Lippen. Ohne ein weiteres Wort öffnete er die Tür und ich ging rein.
"Lange nichts von dir gehört." - sagte er und sah mich argwöhnisch an. Warum er das tat, wusste ich. Denn mit meinem Erscheinen brachte ich Gefahr mit für ihn und für Lucy.
"Ich weiß." - sagte ich nur und sah auf den Boden. "Ich bin morgen auf einer Mission und da wollte ich ..." - ja was wollte ich eigentlich?
Ihn sehen? Lucy sehen? Mich vergewissern, dass sie noch leben?
***Urlaub**** 8)

yuna151

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4

10.01.2014, 18:52

jaaa XD : alex und jani, mel und rayn, kyle und sky, marie und oli, und nun das XD

Logan:

Der heutige Tag war genauso ätzend langweilig, wie die meisten anderen auch in meinem Leben. Aber ich mochte es auch irgendwie...
Und während ich grade meine Bahnen in einen der zahlreichen Pools schwamm die zu meinem Haus gehörten, hing ich meinen tiefen Gednaken nach.
Nur leider wurd eich dann gestört.
"Herr, es gibt neue Informationen."
Ich sah James, meinen engsten vertrauten argwöhnisch an.
"Und warum sollte mich das interessieren?"
"Weil wir etwas über SIE raus gefunden haben."
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀

"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten

wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "

5

10.01.2014, 21:08

Der Wahnsinn :D


Sam:

Ich schwieg und er bohrte auch nicht mehr nach.
"Willst du einen Kaffee?" - fragte er und ich nickte nur. Gemeinsam gingen wir in der Küche. Ich nahm an dem runden Tisch Platz und zog mir endlich die Kaputze vom Kopf. Jetzt fühlte ich mich sicher. Ohne ein weiteres Wort schenkte Tom Kaffee für mich und für sich ein, dann setzte er sich mir gegenüber.
"Danke." - meinte ich nur und nippte an der Tasse.
"Wie geht es dir?" - fragte er mich und musterte mich.
"Gut." - hielt ich mich knapp. "Und euch?"
"Auch." - Tom nahm einen Schluck aus seiner Tasse. "Lucy ist im Kindergarten richtig beliebt." - sagte er mit dem Lächeln eines stolzen Vaters.
"Schön." - ich lächelte ebenfalls.
"Ja." - er nickte. "Sie hat fast alle Kinder zu ihrer Geburtstagsparty nächsten Samstag eingeladen."
"Das ist super."
"Ja und sie ist richtig clever." - mit diesen Worten sah er mich an. "Sie erinnert mich an dich. So sturköpfig wie sie manchmal ist." - ich sah ihn an und Tränen traten mir in die Augen.
"Diese Eigenschaft trifft auch auf dich zu." - verteidigte ich mich schwach und Tom lächelte erneut.
"Und wie geht es dir?" - wollte ich dann wissen.
"Auch gut." - über seine nächsten Worte dachte er kurz nach. "Ich habe eine Frau kennen gelernt. Sie ist echt toll und sie ist ...." - er schwieg.
"Normal." - beendete ich seinen Satz und erneut nickte er nur. "Ich verstehe."
"Sam, das Leben muss für mich auch weitergehen."- sagte er.
"Tom." - ich unterbrach ihn. "Du musst dich nicht rechtfertigen. Wir sind nicht zusammen und es besteht auch keine Möglichkeit, dass wie je zu einem Paar werden. Also ist es vollkommen in Ordnung."
"Es ist nur irgendwie ... seltsam." - meinte er dann.
"ja." - bestätigte ich. "Du braucht eine Frau und Lucy eine Mutter."
"Sie hat eine Mutter und zwar dich." - korregierte er mich und erneut war ich ihm dafür dankbar.
"Sie braucht eine Mutter, die immer da ist." - sagte ich dann, dazu wusste Tom nichts mehr zu sagen. "Ich muss auch schon los." - sagte ich und stand auf.
"Warte, ich habe was für dich." - Tom stand auf und verschwand in Richtung Wohnzimmer, dann kam er mit einem kleinen Foto zurück. "Im Kindergarten gab es einen Fototag." - meinte er und streckte es mir entgegen.
"Danke." - sagte ich und sah mir meine wunderhübsche Tochter an, die ich so selten sah und sie nicht mal wusste, dass es mich überhaupt gab. "Ich gehe dann." - sagte ich zum Abschied und verließ das Haus, in dem ich gerne mit meiner kleinen Familie glücklich geworden wäre.
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yuna151

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6

10.01.2014, 21:45

jaaa hihi
interesant was du dir da ausgedacht hast XD...udn da hätte ich auch für später eine klasse idee heh

Logan:

Damit hatte er mein Interesse ein wneig geweckt. Meine Miene vershcloss sich zu einer starren Maske und ich stemmte mich aus dem Pool raus. Nachdem ich mir ein Handtuch genommen und das gesicht kurz getrocknet hatte, sah ich ihn fragend an.
Ich musste nichts weiter sagen, nur ihn ansehen. Auch ohne Worte verstand er mich genau.
"Sie hält sich derzeit in Rom auf. Am besten sollten Sie sofort dorthin aufbrechen und nach ihr sehen."
"Habt ihr genaue Informationen?" Meine Stimme war kalt wie eis und mein Blick bohrte sich in den des anderen Mannes.
"Nein, Sir, aber wir sind uns sicher, dass sie es nun wirklich ist."
"So wie das letzte mal...", sagte ich mehr zu mir selbst als zu ihm und drehte den Kopf um auf die Stadt hinunter zu sehen.
Es war immer ein ganz besonderer Anblick und mit das Einzige, was meinen Gemütszustand veränderte.
"Ich bleibe noch hier, aber sagen sie allen Bescheid, das ich mich auf den Weg mache. Sie sollen glauben, ich wäre außer Haus."
Seit einigen Monate hatte ich eine Starke Vermutung, das es etwas gab, das nicht stimmte.
Und mein Gefühl täuschte mich nur sehr selten.
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7

12.01.2014, 19:36

Danke, ich wollte Sam eine gewisse "Traurigkeit" verleihen und mit der Tochter hatte ich da auch was im Sinn :D

Sam:

Als mich wieder die Dunkelheit umgab, setzte ich wieder Kaputze auf und eilte zurück zu meinem Motorrad, dabei sah ich mich ständig um, um sicher zu gehen, dass mir keiner folgte. Doch es war nichts da, außer meiner Selbst.
Ich setzte mich auf die Maschine und ließ das "Biest" aufheulen. Schnell fuhr ich aus der kleinen Gasse, durch die Seitestraße und befand mich dann auf eine starkbefahrenen Hauptstraße.
Ich beugte mich über das Lenkrad und beschleunigte auf 100 km.
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yuna151

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8

12.01.2014, 19:54

bitte ^^
ja, ich finde es wirklich ziemlich gut hehe...ich hatte auch mit der tochter ne idee XD

LogaN:

Kurze zeit später waren alle, auch der rat, darüber informiert, das ich mich nciht in meinem Haus befinden würde. Und selbst die Angestellten hatten nun alle frei. ich musste ja niemanden unnötig in gefahr bringen.
Sicher würde noch nciht gleich heute etwas passieren, aber in den nächsten tagen ganz gewiss
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9

12.01.2014, 20:12

Da hatten wir ja die gleiche Idee oder?! :rolleyes:

Sam:

Ich musste Tom und Lucy nun aus meinen Gedanken schaffen. Den dieser Gedankte machte mich sensibel und schwach und Schwäche konnte ich mich nicht erlauben. Ich dachte daran, wie ich jetzt zuhause ein schöne Bad nehme und dann schlafen gehen würde, doch während ich noch daran dachte, piepte mein Handy, mein Mitgliedshandy. Das konnte nichts gutes heißen. Ich fuhr an den Straßenrand und nahm ab.
"Die Operation findet heute statt, wie vereinbart." - sagte eine monotone Stimme. Ich legte auf und seufzte.
Das Bad musste wohl warten. Ich drehte meine Maschine um und fuhr schnell zum vereinbarten Treffpunkt.
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yuna151

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10

12.01.2014, 20:27

was hast du denn da noch für ne idee mit der tochter? XD

Logan:

Da ich warten hasste, vor allem auf etwas, von dem ich nciht wann es geschehen würde, ließ ich mir ein heißes Bad ein und glitt ins Wasser.
ich shcloss entspannt die Augen.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten

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11

12.01.2014, 20:41

Schreib dir gleich PN :D und dann musste du schreiben, was du vorhast.

Sam:

Als ich am vereinbarten Treffpunkt ankam, standen schon Butch und Larry dort, meine Kontaktmänner. Sie nickten mir zu, als ich von der Maschine stieg. Jedoch sprachen wir kein Wort, so war es abgemacht. Von Butch bekam ich eine Skimaske, die ich sogleich über den Kopf und mein Gesicht zog. Dann zeigte ich auf die große Villa dieses Blutsaugers und die beiden nickten. Also war keiner da und dennoch mussten wir uns sehr vorsichtig und ruhig verhalten.
Adrenalin pockte durch meine Adern.
Wie drei Schatten bewegten wir uns auf das Haus zu und konnten ohne Probleme durch die Hintertür ins Haus gelangen. Ich zeigte die Treppe hoch und erneut ein bestätigendes Nicken. Schnell stieg ich die Treppen empor und öffnete leise eine Tür nach der anderen, bis ich endlich das Büro fand, wo er möglicherweise die Unterlagen aufbewahrt hatte.
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12

12.01.2014, 20:47

Logan.

Sofort als sie mein Grundstück betraten hatten, wusste ich von ihnen. Es war also kein Wunder das ich nun nciht mehr in der Wanne lag, sondern fertig angezogen vor dem Spiegel stand und meine krawatte ordentlich band, als wäre nichts.
Ich wartete wann die Tür aufgehen würde...
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13

12.01.2014, 21:04

Sam:

Mit geübten Fingern öffnete ich eine Schublade nach der anderen und durchwühlte auch den Schreibtisch und die Kommode, doch es gab nichts. Ich verließ das Büro und ging weiter. Ich öffnete die nächste Tür, ein Schlafzimmer und als ich sie betrag, schrak ich zusammen, doch fing mich wieder. Der Blutsauger war doch nicht ausgeflogen. Ich preßte die Zähne fest zusammen. Wenn ich schon eine Gelegenheit bekam, einem der Bastarde gegenüber zu stehen, dann würde ich ihn auch töten.
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14

12.01.2014, 21:23

Logan:

ich sah sie durch den Spiegel an und auf mein gesicht legte sich ein eiskaltes Lächeln. Die Farbe meienr AUgen veränderte sich in ein helles cremeweiß und ich fixierte sie.
"Guten Abend, meine Liebe. Zu so später Stunde noch unterwegs?"
Meien Stimme war genauso kalt wie mein Lächeln.
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15

12.01.2014, 21:49

Sam:

Seine Stimme ließ mir das Blut in den Adern gefrieren. Mein Atem wurde ganz schnell und unter dieser blöden Maske schwitzte ich auch.
Ohne Vorwarnung stürzte ich mich auf ihn. Ein guter Vampir war immer ein toter Vampir.
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16

12.01.2014, 21:56

Logan.

Doch bevor sie mich auch nur Ansatzweise berühren konnte, verschwand ich vor ihren Augen und sie knallte stark gegen den Schrank, dessen Spiegel sofort zerspranhg.
Hinter ihr tauchte ich wieder auf und packte sie an den Haaren.
"Der war ziemlich teuer, meine Liebe. Wie willst du ihn bezahlen? Geld oder Blut?"
ich sagte es in ihr Ohr und roch dann das frische Blut an ihrem Kopf.
Sie musste sich eine platzwunde geholt haben bei dem zusammenprall.
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12.01.2014, 22:02

Sam:

Für einen Augenblick wurde es mir ganz schwarz vor Augen, doch ich fand mich bald wieder. Diese blöde Maske, durch sie sah ich viel schlechter. Er packte mich am Haar und ich biss die Zähne zusammen, um nicht aufzuschreien.
Ich merkte, wie die Wunde auf meiner Stirn schon verheilte und meine Augen nahm eine strahlend blaue Farbe an.
"Ich werde dich in Stücke reißen." - drohte ich ihm und befreite mich aus seinem Griff. Er fiel zu Boden und ich sprang gute 4 Meter von ihm weg und riß mir die Maske vom Gesicht. Wozu noch verstecken? Einer von uns wird eher sterben.
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18

12.01.2014, 22:05

Logan:

Nachdem die maske weg war, musterte ich sie genauer. Sie war wirklich ein ganz hübsches Ding. Wenn sie nur nicht so nach Wolf stinken würde!
Ich klopfte mir den dreck vom Anzug, lehnte mich an die Wand hinter mir und verschrenkte die Arme vor der brust.
"Wie viele sind hier? ich habe ziemlichen Durst."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten

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19

12.01.2014, 22:07

Sam:

"Es ist keiner außer mir hier." - sagte ich und lächelte einseitig. "Um einen Blutsauger zu erledigen brauche ich keine Verstärkung." - meinte ich frech.
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12.01.2014, 22:12

Logan

Wie überheblich sie ist, dachte ich leicht amüsiert und stieß mich von der Wand ab. Innerhalb einer halben Sekunde stand ich wiede rhinter ihr, packte ihren Kopf und legte ihn leicht zur Seite. meien Zähne rissen die Haut an ihrem hals auf.
"Weißt du überhaupt, wer ich bin?", fragte ich udn leckte das Blut ab.
Mhhh, sie war köstlich, wenn auch nciht mehr ganz unberührt.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten

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