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"Ihr wollt also bei mir sitzen?", fragte er nochmal direkt nach. ob er das aushalten würde?
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Bitte", nuschelte sie und senkte verlegen den Blick.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Doch er lächelte sanft.
"Kein Problem. Ihr habt vollkommen recht. So wären wir viel shcneller unterwegs. Und ihr seid sicherer."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Amelie nickte.
Kurze Zeit später saßen sie auf dem Tier und ritten los.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Richard versuchte sich so normal wie möglich zu geben, obwohl es unter diesen umständen nicht ganz einfach war. Ihr körper wurde immer wieder an ihn gepresst
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ihre Arme hatte sie ganz fest um ihn geschlungen, da sie Angst hatte herunterzufallen. Sie waren nicht gerade langsam unterwegs.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Und das durften sie auch nciht sein. mittlerweile hatte es zu regnen begonnen und so wollte er sich nciht unnötig in dem Wetter aufhalten.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Durch den Regen durchweichte ihr gesamtes Kleid und ihr war fürchterlich kalt. So kalt, dass ihre Knospen sich aufrichteten und gegen seinen Rücken pressten.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Und das erregte ihren Mann so sehr, das es schmerzte. Als endlich ein kleines Dorf zu sehen war, beschloss er dort zu rasten. Auch hier kannte er die leute, sodass man den schwarzen Reiter nicht verriet.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Wird man mich hier erkennen?", fragte Amelie leise und unsicher.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Vermutlich schon, aber niemand wird ein Wort sagen. Schon gar nciht in meiner Begleitung..."
Er stieg ab bei dem kleinen haus, das als Schenke benutzt wurde, und half ihr dann vom Pferd.
"Bleibt nur bei mir."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Mache ich", versprach sie sofort.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Gut, dann kommt. Wir werden den regen hier ein wenig abwarten. Vielleicht auhc hier schlafen. Und dann erzählt ihr mir erst einmal, wo eure Familie bisher gelebt hat."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Das klingt vernünftig", erwiderte Amelie und verschränkte die Arme vor der Brust.Sie zitterte noch immer.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Sofort legte Richard einen Arm um seine frau, zog die Kapuze weiter ins Gesicht und betrat gemeinsam mit ihr die Schenke.
Drinnen war es angenehm warm und der Wirt bot ihnen sofort einen Platz an.
"Du warst schon lange nicht mehr hier, mein Freund", wurde Richard begrüßt und grinste dann Amelie an.
"Ich hatte viel zu tun"; tat richard es ab und versuchte nicht sofort zu knurren.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Amelie hielt den Blick gesenkt und bemerkte gar nicht, dass der Wirt sie so anstarrte.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Was kann ich euch beiden bringen?"
Richard sah seine frau an.
"Was möchtest du, Frau?", sagte er fest und hoffte das sie mitspielen würde.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ein Glas Wein zum Wärmen wäre schön", murmelte sie.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Kommt sofort. Und für dich das übliche?", wurde er selbst dann gefragt und er nickte.
"Und bring was zu essen. Wir haben Hunger."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"K-kann ich eine Decke bekommen?", fragte Amelie den schwarzen Ritter leise. Noch immer war ihr so kalt!
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
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In your Arms (Talia & Feder)
(18.07.2013, 12:52)
