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"Amelie..."
Er legte seine Arme um sie und drückte sie vorsichtig an sich.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Doch sie schob ihn weg.
"Und er hat dir gesagt du sollst mich heiraten!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Das hat er nicht! Hast du denn mir nicht zugehört? ich ahbe ihm lang breit erklärt, das ich dich heiraten würde, auch wenn er es verbietet! und bis eben wusste ich auch cniht, das du seine Tochter bist!"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Wer bin ich denn nun?", nuschelte sie und ließ sich gegen ihn sinken.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Du bist Amelie de Bouchier, meine geliebte Frau. Und da ist es ganz egal, wer deine Eltern sind oder woher du kommst."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ist es das? Ich habe das Gefühl, dass... oh Gott, Richard, mein Kopf hält nicht still! Bitte tu was!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Er umfasste ihr Gesicht und zwang sie ihm in die AUgen zu schauen.
"AMelie, sieh nur mich an. Denk nur an mich. Denk an unsere Liebe."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ich kann nicht!", schluchzte sie, "Ich bin so verwirrt! Bitte, lass uns nach Hause reisen!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Das geht nicht, Liebste. Nur hier bist du wirklich sicher. Bitte! ich will nicht, das du in Gefahr bist, meine Schöne."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Warum sollte ich in Gefahr sein? Bitte, Richard!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Weil es so ist. Versteh mich doch, Schatz. Wenn krieg ist, werden besonders als erstes die familien angegriffen, weil man dadurch verwundbar ist. und ich kann den gednaken nicht ertragen, das dir etwas passiert. Wenn du willst rede ich mit Stephan, das er darüber kein Wort mehr verliert."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Du gehst nicht in den Krieg! Du kommst mit nach Hause!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Amelie, es ist meine Pflicht, meinen König zu dienen! Du weißt das ganz genau! Denn wenn ich es nciht tue, haben wir auch kein Zuhause mehr."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Gut!"
Sie stand auf und lief ins Schloss zurück.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Und er ihr wieder nach.
"Was soll das heißen?"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Nichts. Ich bin müde und will schlafen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Und du bist sauer und willst nichts mehr vonmir wissen, Stimmts?"
Richard knurrte leise und verwünschte seinen König.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Oh, Richard, jede Sekunde, die ich noch mit dir verbringen kann, möchte ich auch mit dir verbringen!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Aber du bist dennoch wütend, nur weil wir nicht abreisen. Man sieht es dir an."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Amelie ging zu ihm und umarmte ihn fest.
"Alles ist gut, Liebster. Es war nur so viel auf einmal."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.