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yuna151

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201

14.01.2014, 19:15

"Natürlich."
Mit einen handzeichen gab er dem Wirt ein zeichen, der gleich darauf eine Decke brachte.
"Lass eien Wanne machen, mein freund. Wir sind vollkommen durchnässt."
"Natürlich. ich werde sofort alles veranlassen."
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀

"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten

wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "

202

14.01.2014, 19:16

Eine? Für uns beide? Zusammen?, dachte Amelie erscrocken und sah ihn dementsprechend an, während sie sich in die Decke wickelte.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

yuna151

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203

14.01.2014, 19:32

"Keine Sorge, ich will nciht baden. Es sei denn du willst mich bei dir haben", zwinkerte er ihr zu.
"Ich kann nämlich nciht riskieren, das du mich konplett ohne Maske siehst."
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀

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204

14.01.2014, 19:51

"Oh, ja. Daran habe ich nicht gedacht", sagte sie und man konnte ihr die Erleichertung anhören.
Die Getränke kamen und Amelie nahm einen großzügigen Schluck.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

yuna151

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205

14.01.2014, 19:59

"Frauen sind auch nicht unbedingt zum denken gedacht", murrte er und trank seinen krug mit einen Zug leer.
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206

14.01.2014, 20:11

Empört öffnete sie den Mund, schloss ihn dann aber sofort wieder.
Wie hatte sie Lilly bei ihrer ersten Begegnung gesagt? Eine Frau bekam mehr mit, wenn sie für dumm gehalten wurde. Das ahtte sie auch stets bei Richard eingehalten.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

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207

14.01.2014, 20:30

Richard sah sie aufmerksam an und überlegte, an was sie dneken konnte. Er wusste ganz genau, das sie klüger war als sie immer tat. Dafür kannte er sie jetzt schon gut genug. Besonders nach ihrer Abreise mit Lilliana.
"Die Wanne ist bereit", sagte der Wirt plötzlich neben ihn. Richard nickte und erhob sich.
"Wenn du fertig bist, komm in das letzte Zimmer im ersten Stock. ich bereite alles vor damit du ungestört bist dann."
Damit verbeugte er sich und ging hinauf.
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208

14.01.2014, 20:34

Kurz sah sie ihm nach, trank dann in aller Ruhe ihr Glas leer und starrte nachdenklich ins Feuer.
Hatte sie ihren Mann damit vertrieben? War sie ihm zu dumm? Zu langweilig?
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

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209

14.01.2014, 20:37

In dem zimmer gönnte er sich einen kleinen moment für sich.
Er zog die schwarzen handschuhe wieder aus, sah sich den Ehering an und seufzte.
"Warum tut sie das?", fragte er sich laut und seufzte noch einmal. Dann begann er zügig alles bereit zu stellen was sie brauchen würde, ehe er sich auf das bett setzte und die Augen schloss.
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210

14.01.2014, 20:41

Schließlich stand sie auf, ging hinauf und klopfte zaghaft an die beschriebene Tür.
"Herr?"
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211

14.01.2014, 20:53

herrß XD

"Komm rein", reif er ihr zu, stand auf und stellte sich ans Fenster.
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212

14.01.2014, 20:56

wie soll sie ihn sonst nennen? :D außerdem hat sie ihn schonmal so genannt :D

Vorsichtig ging sie hinein und sah sich um. Sofort entdeckte sie die Wanne und ihr Blick wurde sehnsüchtig.
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213

14.01.2014, 21:01

ich weiß XD...is aber imemr wiede rlustig heheh...sie könnte ja mal fragen, wie sie ihn nennen soll hehe

Er bemerkte es und shcmunzelte.
"Sie gehört ganz dir alleine. ich werde nach Shadow sehen."
Damit ging er zu ihr, strich ihr kurz über die Wange und öffnete die tür shcnell.
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214

14.01.2014, 21:07

haha stimmt :D

"Ich werde mich beeilen", versprach sie ihm noch schnell, drehte sich mit dem Rücken zur Tür und ließ das Kleid zu Boden fallen.
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215

14.01.2014, 21:12

siehste XD

Richard sah nur ganz kurz nach seinem Hengst, ehe er von einer Bewegung abgelenkt wurde. Alles in ihn geriet in Alarmbereitschaft und sofort sah er kurz hoch. Dann konzentrierte er sich wieder auf das vor sich.
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216

14.01.2014, 21:15

haha :D

Langsam stieg sie in die Wanne, seufzte zufrieden, als das warme Wassr ihren Körper umspielte. Sie lehnte sich zurück und schloss die Augen.
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217

14.01.2014, 21:19

hehe

grade als Richard schon dachte, sich alels nur eingebildet zu haben, schoss ein Pfeil aus der Dunkelheit udn traf ihn shcmerzhaft am Arm.
"Verdammt!", vfluchte er ungehalten, zog sein Schwert und verushcte etwa szu sehen. Der Schmerz am Arm war fast unerträglich. Doch es blieb ruhig. So ging er shcnell zurück in die Schenke und in das Zimmer rein. Ganz ungeachtet, das seine frau dort badetet.
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218

14.01.2014, 21:22

Amelie schreckte nicht einmal hoch. Sie hatte damit gerecnet, dass er bald zurückkommen würde und war bereit ihm alles zu geben, was er verlangte.
Sie sehnte sich so sehr nach Nähe, dass es bereits schmerzte.
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219

14.01.2014, 21:27

sie würd eihm alles geben? O_o und was ist mit der liebe für ihren mann? XD


Richard lehnte sich von innen an die tür und shclss die AUgen, wobei er die Hand an den Pfeil gelegt hatte. nachdem er eine kleine Weile tief ein udn aus geantmet hatte, ging er an der Wanne vorbei, zu dem kleinen Tisch mit Spiegel.
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220

14.01.2014, 21:28

na ja, er hat ihr das leben gerettet und kümmert sich um sie ^^ jetzt fühlt sie sic schuldig.

"Herr?", fragte sie leise, als sie ihn bemerkte, "Ist alles in Ordnung bei Euch?"
Den Pfeil sah sie nicht, da dies seine von ihr abgewandte Seite war.
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