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Er erwiderte ihn ebenso und drückte sie zärtlich an sich.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Schnell löste sie den Kuss wieder und drückte stattdessen ihre Lippen auf seine Brust.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Amelie", flüsterte er und glitt mit einer hand durch ihr Haar. Ihre Berührung mit den Lippen erregte ihn sofort.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Hm?", machte sie und wanderte weiter runter.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Doch dabei hielt er sie auf, denn ihre Worte waren noch in seinem Kopf.
"Du hast gesagt, das ganze neue würde dir nciht gefallen...."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Bitte, lass mich einfach machen, Richard!", sagte sie leise und sah ihn mit roten Wangen an. Sie brauchte das jetzt. Sie musste diese Schwelle immer und immer wieder überwinden.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Richard schloss die AUgen und nickte. Er hatte einfach nur ANgst, das sie es imemr weniger mögen könnte. Deswegen wollte er nciht, das sie es tat. Er würde sich imemr wieder darauf freuen udn es doch nicht bekommen.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Amelie ging langsam in die Knie und umfasste ihn vorsichtig und wie immer sehr unsicher.
"Ich möchte herausfinden, was du magst."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Sofort stöhne er leise.
"Wozu? Du wirst es ja doch danach eh nie wieder tun, weil es dir unangenehm sein wird, Liebste. Und ich will nciht, das du dich dazu zwingst."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Du tust so, als wäre das bereits entschieden! Gefällt dir das?"
Sie führte eine Bewegug mit der Hand aus.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Er stöhnte erneut und vergub eine Hand in ihrem haar.
"Ja, es gefällt mir. Und ja, ich denke es ist entschieden. Du hast dich deutlich genug ausgedrückt. Und das soll kein Vorwurf sein."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Statt ihm zu antworten, lehnte sie sich vor und umspielte mit ihrer Zunge seine Spitze.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ein leiser Fluch entwich seinen Lippen und er drängte sich ihr entgegen.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Vorsichtig hielt Am sich an seinen Oberschenkeln fest, um das Gleichgewicht nicht zu verlieren und nahm ihn langsam in ihrem Mund auf.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Richard keuchte und spannte sich langsam an.
"Verdammt!", fluchte er udn shcloss die UAgen.
"Das fühlt sich gut an!"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Angespornt begann sie das zu tun, was er ihr beim ersten Mal beigebracht hatte.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Er stöhnte immer laute und packte ihre Hasre irgendwann fester.
"Wenn du das weiter machst, werde ich in deinem Mund kommen, Amelie."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Seine Worte ignorierend versuchte sie etwas, wovon Lilly ihr erzählt hatte.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Und es dauerte gar nicht lange und er verströmte sich tatsächlich in ihren Mund. Dabei stöhnte er auch noch ziemlich laut.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Sofort zog Amelie sich zurücj und wischte sich über ihren mund.
"Alles in Ordnung?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.