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"Du würdest also ..."
Er sah seine Tochter schockiert an.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ja, das würde ich." Sie ballte die Hände zu Fäusten. "Wenn er unbedingt gehen muss, dann sorg dafür, dass ihm nichts geschieht! Ich flehe dich an!"
Amelie sank langsam auf die Knie und legte die Stirn auf den Boden. In ihre Augen traten Tränen.
"Bitte..."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Zuerst einmal war er erstaunt, das sie ihn plötzlich so formlos anredete, doch es freute ihn ungemein. Sie schien ihm wohl ein wenig zu glauben.
Er ging ebenfalls auf die Knie und hob ihren Kopf an.
"Bitte, höre auf zu weinen. Deine Mutter würde es nicht wollen."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Würde sie wollen, dass du stirbst?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Er presste die Lippen zusammen.
"Als sie mich geheiratet hat, wusste sie genau, wer ich bin udn was damit verbunden ist. Und dennoch hat sie mir die Ehre erwiesen an meiner Seite zu sein. Sie hat mir vertraut, das ich immer wieder zu ihr zurück kehren werde. Und das habe ich immer getan..."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Warum habt ihr mich weggegeben?", fragte sie und diesmal begann sie wirklich zu weinen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Er sah zur Seite.
"Es war der letzte Wunsch deiner Mutter. Du solltest fernab von alldem hier aufwachsen. Ein normales leben führen udn du selbst werden."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Wie viel musstest du bezahlen, damit sie mich genommen haben?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Wieder presste er die Lippen aufeinander. Dann sah er sie ernst an.
"Willst du das wirklich wissen?"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ja!" Sie richtete sich auf. "Was musstest du ihnen geben?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Das Stück Land, wo das Dorf ist, es gehört ihnen. Außerdem bekommen sie regelmäßig Geld."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Langsam ballte sie ihre Hände zu Fäusten.
"Verstehe."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Du solltest dennoch niemals in Armut leben, auch wenn deine mutter wollte, das du frei aufwachsen kannst."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Aber ich habe in Armut gelebt." Sie hob den Kopf und sah ihm in die Augen. Ihre Wut richtete sich nicht gegen ihn... "Ich habe seit meiner frühsten Kindheit jeden Tag hart gearbeitet und dennoch höchstens jeden zweiten Tag etwas zu essen bekommen!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ihr Vater hörte zum ersten Mal davon udn war wirklich schockiert.
"Wie bitte? Aber sie haben so viel Gold bekommen, das sie von einen MOnat mindestens ein halbes Jahr hätten leben können!"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Amelie seufzte und sah wieder zu Boden.
"Bitte, ich möchte nicht, dass Richard etwas geschieht."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Das will ich auch nicht, mein kind, aber keinem anderen würde ich mein eigenes Leben anvertrauen."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ich auch nicht! Und ich weiß, dass er stark ist und mit Waffen umgehen kann, aber vor ein paar Wochen erst ist er beinahe gestorben!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Auch davon hörte er zum ersten mal.
"Was ist geschehen?!"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Rasch erzählte sie ihm von der Sache mit dem schwarzen Reiter und Richards Bruder.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
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In your Arms (Talia & Feder)
(18.07.2013, 12:52)
