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"Das ist unsinn. Auch wenn wir uns vorher nie gesehen habe, so wusste ich doch einiges über dich. Grade in den letzten jahren habe ich über Richard vieles erfahren. Und ich bin stolz auf dich, Amelie."
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Nein." Sie stand auf und schlang die Arme um ihren schmalen Körper. "Du weißt gar nichts über mich..."
Eilig verließ sie den Raum und schloss sich auf ihrem Gemach ein.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Amelie...", flüsterte er nur.
"Ich habe als vater versagt..."
Währenddessen war Richard zurück und ging nach oben, fand sich aber vor eienr verschlossenen Tür vor.
"Amelie?"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Seufzend schloss sie auf und setzte sich dann wieder auf den breiten Fenstersims.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Richard trat hinein, schloss die Tür und sah sie fragend an.
"Ist etwas passiert?"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Nein", erwiderte sie müde. "Wo warst du?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Reiten", gab er die lapidare Antwort, zog sich sein Hemd aus und legte es auf den kleinen Tisch.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Es ist echt schön draußen. Vielleicht kannst du mich ja morgen mal mitnehmen, damit ich lerne mich in der Gegend zurechtzufinden?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Wie du möchtest", erwiderte er wieder so kurz angebunden und setzt sich aufs Bett.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Amelie senkte den Blick.
"Richard, ich... es tut mir leid. Aber so hast du eine Wahl..."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Was sollte dir leid tun? Ist schon in ordnung."
Er ließ sich nach hinten fallen udn starrte an die Decke.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Doch, Amelie", sagte er nun mit nachdruck.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Darum bist du auch so fürchterlich einsilbig." Sie setzte sich wieder und legte die Stirn an die Scheibe. "Weißt du, dass du für ihn ein Sohn bist?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Richard schloss die Augen.
"Ja, das weiß ich. Und genau deswegen kann ich kein König werden."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Das verstehe ich nicht."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Ich bin WIE ein Sohn für ihn, aber ich bin es nicht wirklich. Du hingegen bist seine leibliche Tochter. Du kannst Königin werden...Und..."
Er öffnete die Augen wieder.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Ich will diese Bürde nicht. Vor allem nicht für unsere Kinder."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Amelie versteifte sich.
"Richard. Du bist wie ein Sohn für ihn. Doch ich habe nie eine Rolle in seinem Leben gespielt. Wenn du der König bist, sind unsere Kinder wenigstens sicher. Das wünsche ich mir. Und... ich wünsche mir, dass mit ihrem Vater aufwachsen. Dass sie mitbekommen, wie sehr er sie liebt."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.