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"Gut, ich gehe! Aber glaube nicht, das ich so shcnell zurück bin", warnte er sie udn ging zur Tür.
"Mein bauch", klagte sie voller Schmerzen.
"Es tut so weh!"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Soll mir recht sein. Denn wenn du jetzt gehst, wirst du mich nie wieder sehen."
"Oh Gott, nein!"
Er legte sie aufs Bett und rannte kopflos auf den Flur, wo er laut nach Hilfe rief.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Das du mich verlässt, kenne ich ja schon. Beim letzten mal hat es mich FAST umgebracht. Mal sehen wie es dieses mal enden wird", sagte er tonlos udn öffnete die Tür.
Lilly schrie vor Schmerz und kurz darauf kamen ein paar heiler an. jake wurde nach draußen geschickt.
"Jake...", fing lilly noch an ehe die Tür zuging.
"Hilf Richard..." Sie wusste genau, das die beiden graden wieder stritten.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Nein, Richard. Du verlässt mich in dem Moment, wenn die Tür ins Schloss fällt."
Jake seufzte und eilte zu seinem Freund.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Ich würde dich niemals verlassen, Amelie, und das weißt du auch. Ich habe einfach keine Lust mehr darauf, das du mich imemr wieder daran erinnerst, das ich sterben würde, wenn du wieder gehst. Das tut weh..."
Eigentlich hatte er gar nciht so ehrlich sein wollen. Es kam ihm schwach vor.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ich habe solche Angst um dich! Darum habe ich dafür gesorgt, dass du nie in den Krieg musst! Vielleicht ist es egoistisch, aber du... ich meine..." Amelie begann wieder herzzerreißend zu weinen. "Es gibt für mich nichts wichtigeres als dich! Wir streiten doch die ganze Zeit nur, weil ich Angst habe im Bett zu versagen! Bitte geh nicht, Richard, ich flehe dich an!"
Sie sank auf die Knie und legte die Stirn vor seine Füße auf den Boden.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Sofort zog er sie wieder hoch ud an sich ran.
"Erstens, auch als König müsste ich in den krieg ziehen. Und zweitens..."
Er hob ihren Kopf an.
"Du bist wundervoll im bett, egal was du tust."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Aber er hat gesagt, dann könntest du bleiben", flüsterte sie und weiterhin kullerten Tränen über ihre Wangen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Jetzt, ja, aber wenn irgendwann wieder etwas ist, kann sich auch der könig nicht einfach so hier verschanzen. Dein vater muss auch jetzt mitgehen, Amelie."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Amelie, du musst es akzeptieren! Für mich gibt es keinen Weg, niemals in den krieg zu gehen wenn es einen gibt. Genauso wenig wie für jake. Auch er wird niemals drum ehrum kommen udn Lilyl muss es akzeptieren."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Aber..." Amelie brach ab und wischte sich über die Augen. "Gut, ich akzeptiere es", flüsterte sie dann erschöpftö
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Er seufzte.
"Es ist doch nciht so, das ich es unbedingt will, aber es gehört zu meinen Aufgaben, Liebste."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Vielleicht gibt es ja auch gar keinen Krieg", versuchte sie sich Hoffnung zu machen und lächelte ihn schwach an.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Das hoffe ich sehr. nicht nur unseretwegen. Auch wegen der vielen anderen mänenrn."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Amelie nickte.
"Daran zu denken, dass nicht nur die erwachsenen Männer, sondern auch die ältesten Söhne und... so viele Familien, die..."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Auch er nickte.
"Genau. Daher werde ich auch in ein paar tagen zu einen treffen, zwei Städte von hier entfernt, reiten. Es soll de rletzte versuch zu einen Frieden sein. Ich werde alles daran setzen, das ein Frieden zustande kommt."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Kann ich dich begleiten?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Ich..." Er seufzte leise.
"ja, ich nehme dich mit."
(wo ist jake eigentlich hin? XD
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
der steht hinter denen
"Wirklich?"
Jake räusperte sich.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.