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ahhhh hihi
"Ja, wirklich..."
Richard sah sich um und entdeckte jake.
"Hey, mein freund. Alles okay?"
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
xDDD
"Lilly... sie... sie hat Schmerzen...", flüsterte er.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Richard wurde sofort bersorgt.
"Was ist denn passiert?", fragte er udn sah dann seine frau an. Bestimtm amchte sie sich auch Sorgen ud wollte zu ihrer Freundin.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Natürlich lief Amelie sofort los.
"Schmerzen im Bauch! Das Baby..:", flüsterte Jake und eilte der Blondine hinterher.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Als sie alle drei dort ankamen, schien Lilly zu shclafen. Ihr bauch war flacher, doch nirgends war ein baby zu sehen.
Die eine Hebamme sah traurig zu jake.
"Es tut mir leid. Es war eine Totgeburt."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Jake begann zu zittern und hielt sich verzweifelt an Richards Arm fest.
Amelie stiegen wieder Tränen in die Augen und sie setzte sich neben ihre Freundin um ihr über die Wange zu streichen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Richard drückte seinen freund die Hand und nickte für ihn.
Dann wurden sie alleine gelassen udn Richard zwang sich und jake zum Bett.
Lilly öffnete sachte sie Augen.
"Amelie", sagte sie leise, da sie diese ja als erstes sah.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Stumme Tränen rollten über die Wangen der Blondinen.
"Wie geht es dir?", fragte sie liebevoll und drückte ihre Han.d
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Es tut weh...mein bauch..."
Sie wollte eine Hand auf ihren runden bauch legen, doch da war ncihts mehr. Ihre Augen weiteten sich vor Schreck.
"Mein Kind!"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Lilly... es..." Amelie wusste nicht, was sie sagen sollte und umarmte sie sanft.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Lilly sah sich panisch um und entdeckte jake, der aschfahl war.
"Wo ist unser Kind?!"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Jake zitterte am ganzen Körper.
"Es... es..."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Und da wusste Lilly es. Sie schob Amelie von sich, zog die Decke über den Kopf und begann hemmungslos zu weinen.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Langsam ging Jake zu ihr.
"Lilly..."
Er legte seine Hand dort hin, wo ihr Kopf war.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"verschwinde", schrie sie unter der decke udn schluchzte noch mehr.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Nein." Seine Stimme klang fest. "Oh nein, Lilly."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Richard bedeute Amelie sich etwas zurück zu ziehen.
"Doch! ich will dich nicht sehen!", schrie Lilly erneut und zitterte heftig. Sie hatte schon wieder versagt!
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Was die Blondine auch sofort tat. Unwillkürlich packte sie an ihren eigenen Bauch. Sie wusste, was Lilly gerade durchmachte...
"Aber ich bleibe bei dir!", sagte Jake schneidend.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Richard legte den Arm um seine frau.
Lilly schlug die decke wieder weg und sah Jake finster an.
"Warum?! Ich habe wieder versagt!"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Schutzsuchend legte sie den Kopf an seine Brust und schoss die Augen.
"Nein, hast du nicht, Liebste!", sagte er leise, aber fest.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.