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Zuerst einmal erwiederte er den kuss und hielt sie ganz fest. Dann sah er ihr in die Augen.
"Ich liebe dich auch, Amelie. Daran wird sich niemals etwas ändern."
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ihre Lippen verzogen sich zu einem Lächeln, als er ihren Blick erwiderte.
"An meiner Liebe zu dir auch nichts. Außer, dass sie stärker und stärker wird."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"dann sind wir uns ja einig."
Noch einmal küsste er sie und seufzte dann.
"Ich wollte grade zu deinem vater."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ja, dann geh zu ihm. Aber pass auf dich auf! Und vergiss unseren Ausflug nicht."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Keine Sorge, den vergesse ich ganz siche rnicht. ich wollt enur kurz über die Sache mit ihm reden. Bin schnell wieder zurück."
und noch einmal küsste er sie, ehe er aufstand und raus ging.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Für einen Moment sah sie ihm nach, ehe sie sich erhob und sich etwas für den Tag herrichtete. Sie zog extra ein Kleid an, von dem sie wusste, dass Richard es liebte.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Richard brauchte fast eine Stunde mit dem König, eher er zurück kam.
"hey Engel. Es hat etwas länger gedauert als erwartet, aber dafür habe ich die Pferde shcon satteln lassen. und uns ein Picknick besorgt."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Lächelnd erhob sie sich vom Fenstersims und legte ihr Stickzeug beiseite.
"Das ist schön! Und ist etwas herausgekommen?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Er legte einige papiere auf den Tisch.
"Wir werden die Wachen verstärken udn das gesamte personal wird heimlich beobachtet. Mehr können wir für den moment nicht machen."
Er lächelte sie an.
"Aber genug davon. hast du dich beim warten sehr gelangweilt?"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ja, leider wahr." Lachend schüttelte sie den Kopf. "Nein, das Kleid anzuziehen hat bereits die Hälfte der Zeit gekostet."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"So schwer sieht das immer gar nicht aus", lachte er.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Du kannst es ja demnächst mal versuchen", schlug sie vor, "Natürlich ohne Hilfe."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"ich soll ein Kleid anziehen?", fragte er schoickiert von ihrem Vorschlag udn shcüttelte den Kopf.
"DAS werde ich niemals tun...naja...außer ich würde dich damit beshcützen können...", murmelte er zum Shcluss.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Du würdest mich auf jeden Fall sehr glücklich machen!", lachte sie.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Vielleicht irgendwann mal", murmelte er ernsthaft verlegen und sah zur Seite.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Lass uns los, Liebster", sagte Amelie zärtlich, als sie vor ihm stand und gab ihm einen Kuss. "Du kannst mir ja nachher beim Aufschnüren helfen und die Schnüre zählen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"das werde ich", versprach er udn gemeinsam brachen sie auf. Warum hatte sie dieses verflixte Kleid angezogen?! Er hasste es! und warum? Weil es viel zu lange dauerte aufzuschnüren. und weil es ihre brüste sehr betonte. jeder mann starrte sie an. Lüstern versteht sich.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Draußen breitete Amelie die Arme aus und reckte ihr Gesicht zur Sonne.
"Es ist so schönes Wetter!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"genau richtig für einen schönen Ritt. Und für das ziel sowieso", grinste er, ging mit ihr zu den ställen udn wneige Minuten später ritten sie auch shcon los.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Verrätst du mir jetzt, wo es hingeht?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.