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Richard grinste udn shcüttelte den Kopf.
"Lass dihc überraschen, Liebste."
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Oh, du machst es immer so spannend!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Es soll eben eine Überraschung sein, liebste. Gedulde dich bitte noch ein wneig. Es ist nicht so weit weg."
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Nach fast einer Stunde kamen sie auf eine große Lichtung, die voller bunter, wildwachsender Blumen war. Die farben strahlten mit der Sonne und eine sanfte brise ließ sie leicht hin und hin schwanken.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Mit offenem Mund sah Amelie sich um und bekam glänzende Augen.
"Es ist wunderschön!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Lächelnd nickte er.
"ich wusste genau, das es dir hier gefallen würde."
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Vorsichtig rutschte sie von ihrem Pferd und band es fest.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Seines befestigte er daneben und streckte sich ausgiebig. Dann zog er seine frau an sich und versenkte seine Lippen auf ihren.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Sogleich erwiderte sie den Kuss und lächelte hinein.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Nachdem richard sich wieder von ihr gelöst hatte, nahm er irhe hand udn ging ein paar Schroitte mit ihr.
"Hier habe ich als Kind immer gerne gespielt, wenn dein vater keine Zeit hatte."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Es ist wirklich wunderschön", erwiderte sie leise und drückte seine Hand. "Aber können wir bitte nicht über den König sprechen?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Überrascht zog er eine Augenbraue hoch.
"Den König? Hast du deine meinung wieder geändert?"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ich möchte nicht über ihn reden", wiederholte sie, "Nicht heute."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"In ordnung. Eigentlich habe ich dich auch zu einen besonderen grund hierher gebracht."
Er kniete sich vor sie.
"Amelie, ich will das du noch einmal meine Frau wirst. "
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Sie kicherte.
"Aber das bin ich doch schon längst! UNd ich würde dich wieder und wieder heiraten, bis du mich steinigst, weil du es nicht mehr mit mir aushältst!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ungeachtet dieser süßen Worte, holte er einen Ring hervor. Er war mit einen wunderschönen grißen Saphir und unzählen kleinen Diamanten besetzt.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Amelie bekam ganz große Augen.
"Oh Gott!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Liebste Amelie, bitte erweise mir die Ehre und gebe mir noch heute ein zweites Mal deine hand. Wenn wir wieder kommen, wird ein Priester dort sein."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Glücklich reichte sie ihm seine Hand.
"Nichts täte ich lieber."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
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In your Arms (Talia & Feder)
(18.07.2013, 12:52)
