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Er lachte erfreut und sogleich beugte er sich vor und nahm eine der Spitzen in den mund
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Oh ja!", rief sie aus und drückte ihm ihren Brustkorb entgegen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Natürlich evrstand er es als ermutigung und umschloss die andere mit einer Hand. Er drückte sie leicht und reizte die Knsope der anderen mit der zUnge
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ihre Hand um ihn herum verkrampfte sich und ein Stöhnen entwich ihren Lippe.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Was ihn ebenfalls ein Stöhnen entlockte.
"Schatz, ich will dich sehr...", hauchte er und sah ihr in die Augen.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ohne noch länger zu zögern, zog er sie auf seinen Schoß, das Klaeid streifte er ihr eilig über den Kopf dabei.
Sie saß nun auf seienr Männlichkeit udn er spürte die feuchte daran.
Vorsichtig hob er sie an udn ließ sie wieder runter, wobei er tief in sie ein drang.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Stöhnend warf sie den Nacken zurück und stützte die Hände auf seiner Brust ab. Nach einem kleinen Moment begann sie sich zu bewegen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Richard lehnte sich weiter zurück udn überließ ihr alles. Sie sollte sich nciht gedrängt fühlen zu irgendwas. und selbst betsimmen, was wann und wie geschah.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ihre Augen fanden seine und sie lächelte ihn schüchtern an.
"Zeig mir, wie es dir gefällt."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Unter einer bedingung", lächelte er udn strich über irhe Wange.
"Erst guckst du, was dir gefällt."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Vercuhe ein paar Bewegungen, bestimmte tempo. Damit du weißt, was deinem Körper gefällt und was eher nciht."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Okay, gut."
Vorsichtig hob sie ihre Hüfte ein wenig und ließ sich wieder auf ihn sinken.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Richard verfolgte gespannt ihre reaktionen.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ein lautes stöhnen entwich ihr.
"Das hat sich gut angefühlt!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Er grinste.
"dann mach es ruhig noch mal"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ja? Hat es dir auch gefallen?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Du kannst dir gar nciht vorstellen, wie sehr, Amelie. So in dir zu sein reichts chon für meinen genuss, aber wenn du dich bewegst, und sei es nur so einfach, fühlt es sich an, als wäre ich im Paradies."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Du sagst immer so schöne Dinge."
Vorsichtig wiederholte sie das von eben und musste wieder stöhnen.
"Ja, das ist toll!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.