Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: RockundLiebe Forum.
Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert.
Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können.
Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang.
Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.
"Tue einfach das, was dein Körper dir sagt, Amelie. Denk nicht darüber nach..."
Wieder beugte er sich vor und umschloss die harten Knospe mit den Lippen.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Und diesmal ließ sie sich gehen. Sie stöhnte laut auf und drückte ihren Rücken durch, um näher an seinem feuchten Mund zu sein.
Ihr Griff um ihn wurde dadurch ein wenig fester.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Richard war einen Moment so erstaunt, das er inne hielt. Nur für eine Sekunde, dann stöhnte auch er wieder wegen ihrem Griff.
Er ließ seine Zunge immer wieder über ihre Nippel gleiten und seine hand wanderte weiter runter und hob ihren Rock an. Dabei machte er auch noch seine Hose auf.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Amelie schloss die Augen und hatte Angst vor dem Schmerz, den sie ein jedes Mal gespürt hatte, wenn Richard in sie eingedrungen war.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Schhh, keine Angst, ma Cherié", flüsterte er ihr zu und spürte das sie nur ganz leicht feucht war. Seine Finger strichen ganz sachte über ihre Perle und er sah ihr dabei ins Gesicht.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Amelies Herz klopfte hart gegen ihren Brustkorb und sie befeuchtete sich die trockenen Lippen mit der Zunge.
"Bitte tut mir nicht weh..."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Richard erstarrte.
"Warum sollte ich dir weh tun? Du kannst jeder zeit stop sagen wenn dir etwas nicht gefällt. Dafür machen wir das doch..."
Er strich mit ihrer feuchte ein wenig über die perle.
"Wie ist das?"
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Weil es doch immer weh tut... das ist ganz normal", flüsterte sie und stöhnte dann ganz leise. Es fühlte sich irgendwie... richtig gut an.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"tat es dir bisher immer weh?"
Richard spürte, wie etwas in ihm sich zusammen zog.
Weil sie nie auf etwas reagiert hatte, hatte er sich auch nciht lange mit dem Vorspiel aufgehalten. Wie falsch das war...Seine frau war total verängstigt. Und das nur wegem ihm selbst!
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Das tut mir leid", sagte er aufrichtig. Was würde sie wohl dazu sagen, wenn sie wüsste wer er war...
"Willst du trotzdem weiter machen? Du kannst jederzeit nein sagen. Und du kannst ausprobieren was du willst."
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Kurz dachte sie nach, nickte dann.
"Sobald es weh tut hören wir auf."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Natürlich, Amelie. ich will dir nie weh tun..."
Wieder strioch er mit der feuchte über ihre Perle und an den Schamlippen entlang.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Seine Finger dort unten verwirrten ihn. Einerseits fühlte es sich wirklich gut an, andererseits hatte sie wirklich eine Heidenangst.
Ihre Hand hatet sie schon längst wieder von ihm gelöst.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Versuch dich zu entspannen, ma Cherié", flüsterte er ihr liebevoll zu und küsste sie sanft.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Wieder erwiderte sie den Kuss und schmiegte sich an ihn. Tatsächlich entspannte sie sich langsam dabei und legte wieder ihre Hand an sein Gemäch.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Richard stöhnte leise in den Kuss hinein und wartete einen Moment ab, ehe er sich wieder irhen Brüsten widmete, und ihre Perle streichelt.
"Denk dran, du kannst jederzeit stop sagen", erinnerte er sie noch einmal.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Amelie nickte, verstärkte ihren Griff und fuhr an ihm auf und ab.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Was ihn noch lauter stöhnen ließ. Das war in bezug auf seine frau einfahc zu neu. Er musste sich sehr beherrschen, um sie nicht gleich zu nehmen.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ist das in Ordnung, Alexander?", fragte sie leise und versuchte seine Augen zu erhaschen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.