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Sein Höhepunkt war überwältigend und er schrie es ein wenig heraus, während er sie fest an sich drückte.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Nachdem sie wieder zu Atem gekommen war, setzt sie sich auf - und entdecke auf seiner Brust eine Narbe! Die gleiche, die auch Richard hatte!
Misstrauisch sah sie ihn an.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Das war gut...Wie hat es dir gefallen, Amelie?", fragte er mit zärtlicher Stimme und strich ihr über die Wange.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Doch sie starrte ihn nur an.
Die Küsse, die sich wie bei ihrem Mann anfühlten. Die Narbe...
Mit einem Ruck zog sie ihm die Kapuze vom Kopf.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Richard war so überrascht, das er einen moment einfach nur weiter unter ihr lag, mit ihr noch imemr verbudnen, und sie verblüfft ansehen musste.
Erst dann hob er sie voin sich runter und sprang hoch.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Amelie starrte ihn an, ihr Atem wurde hastiger...
Dann sprang auch sie auf, griff das KLeid, zog es sich über und verpasste ihm eine deftige Ohrfeige.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Richard hielt sich die schmerzende Wange und sah sie ausdruckslos an. trotz allem zog er die Kapuze wieder über und schloss seine Hose.
"So viel dazu, das er dich nicht suchen würde, dein Mann!", presste er vor.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Gesucht hast du mich bestimmt nicht!"
Einen Moment starrte sie sich an, dann stürmte sie aus dem Zimmer. Wenn er ihr jetzt folgen würde, würde sie sich erhängen!
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
UInd er folgte ihr natürlich, packte sie um die taille und brachte sie ins Zimmer zurück.
"Und wie nennst du das dann? Warum bin ich dort gewesen in dem Wald?", blaffte er sie an, nachdem er sie aufs Bett geworfen hat.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Fass mich nie wieder an!", brüllte sie, "Ich hasse dich!"
Wieder stürmte sie raus, versteckte sich dieses Mal im Wandschrank im Flur.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ihr letzter Satz wie ein Shclag in den Magen für ihn und er musste sich setzen. Der Schmerz in seiner Schulter wurde unerträglich, konnte aber nicht an den Schmerz in seinem herzen reichen.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Erst als sie sich sicher war, dass er ihr nicht folgte, verließ sie die Schenke.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Riochard machte sich die größten Vorwürfe und betrank sich sinnlos. irgendwann wollte er zur Burg zurück udn schwang sich in den Sattel seines hengstes. Mitterlweile war ihm alles egal.
Er hatte Amelie für imemr verloren...Das tat so unglaublich weh!
Auch wenn er es niemals wirklich zugegeben hätte, er liebte sie über alles. Nur mit ihr hatte sein Leben einen Sinn!
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Sie fand eine Mitfahrgelegenheit zu dem Heimatsort ihrer Familie. Zwar hasste sie Kutschfahrten, aber nur so konnte sie sich sicher sein, dass Richard sie nicht fand.
Jeder Gedanke an ihn schmerzte.
Ihr Herz war so schwer. Warum hatte er das mit ihr getan?
Sie konnte nicht glauben, dass er sie gesucht hatte. Aus welchem Grund hätte er das tun sollen?
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Einige tage kam er gut vorwärts, auch wenn sein Körper sich immer schwächer anfühlte...
Er schlief unter dne Sternen uim Wald und nahm nur zu essen, was sich dort bot. Die Wunde war schon jetzt leicht entzzündet udn fing an zu eitern...
ihm war es einfach egal...
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Eine Woche später kam sie endlich an und zu ihrer Überraschung fand sie ihre Familie beinahe sofort.
Amelie wurde herzlich aufgenommen, niemand stellte ihr Fragen. Das lag daran, dass nie einer von ihnen geglaubt hatte, dass sie mit Richard glücklich werden könnte.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Richard musste zur burg zurück. Auch wenn er für imemr unglücklich sein würde, so muisste er sihc um seine Leute kümmern. Das war er ihnen schuldig anch allem was sie immer für ihn getan hatten!
Er versuchte zu reiten, doch am dritten tage wurde seiune reise unterbrochen.
Man griff ihn an und er hatte keine Kraft mehr um dem zu entkommen. Vor allem nicht in Verkleidung des schwarzen Drachen.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Jeden Abend saß sie im Garten und starrte in den Sternenhimmel.
So sehr sie es auch wollte, sie konnte Richard nicht aus ihrem Kopf verdrängen. Immer wieder fragte sie sich, ob alles, was er in diesen Gesprächen gesagt hatte, der Wahrheit entsprach...
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
ja das tut es xDDDDDDDDDDD
"Sieh einer an, wen wir da haben!", spottete eine Stimme und Richard erkannte sie sofort. Es war sein tot geglaubter Zwillingsbruder, reymond! Reymond war das Böse selbst udn wollte shcon imemr den Platz seines Bruders haben.
"Was willst du von mir?", presste Richard hervor und straffte unter Schmerzen die Schultern.
Der Schlag in den magen traf ihn unvorbereitet udn ließ ihn nach hinten taumeln.
"Du weißt es genau! Aber genug für heute. Wir werden abwarten!"
Damit wurde er in eine der vielen Zellen gebracht.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Eines Abends sah sie auf und machte große Augen.
Er hatte nach ihr gesucht!
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
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In your Arms (Talia & Feder)
(18.07.2013, 12:52)
