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Er drehte sie vorischtig auf den Rücken und begann sie wieder zu lecken, wobei er auch einen Finger dazu nahm.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ah!", schrie sie auf und drängte sich ihm entgegen. Wie gut ihr das gefiel!
"Mehr davon! Bitte!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Und er gab ihr mehr, und imemr mehr, bis er spürte, das sie gleich kommen würde. Schnell, und doch vorsichtig, glitt er in sie hinein!
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Richard!", rief sie leidenschaftlich und stöhnte laut auf. "oh, bitte!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Das gefällt mir! Deine Stimme voll leidenschaft wenn du meinen namen so schreist!"
Er stieß fest in sie hinein, liebkoste aber irhe Brüste dabei nnoch.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Es dauerte nur einen kurzen Moment, bis Amelie zum Höhepunkt kam. Auch dabei rief sie wieder laut seinen Namen, klammerte sich an ihn.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Richard konnte nicht viel länger an sich halten und verströmte sich in ihr.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Aber auch danach ließ sie ihn nicht los. Noch immer hatte sie ihre Arme um ihn gesclungen und presste sich so fest an ihn, dass nichts mehr zwischen sie gepasst hätte.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ihm gefiel es. Er rollte sich mit ihr rum und warf die decke über sie beide.
"Hat es dir gefallen?"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ja", murmlte sie und atmete seinen Duft tief ein.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Das freut mich, meine süße frau..."
Er drückte sie ans cih, wollte sie nie wieder gehen lassen. und eigentlich waren ihm seine Erinnerungen nun auch egal. Es klappte ja auch ohne diese.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Amelie schwieg eine Weile, dann begann sie ihm alles zu erzählen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Richard hörte aufmerksam zu.
"Warum war ich so? Und wieso warst du so, wo du doch auch so sein kannst?!"
Er verstand einfach gar nichts mehr.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ich wollte immer nur, dass du mich liebst."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"und deswegen hast du dich so gegen mich gestellt? ich weiß nciht, ob ich dich liebe oder nicht, Amelie, aber Liebe mss manchmal erst noch richtig entstehen."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Darum habe ich doch so gehandelt! Ich owllte dir gefallen und nichts falsch machen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Ist dir nie aufgefallen, das ich was anderes wollte?"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Amelie schüttelte den Kopf.
"Du hast nie mit mir gesprochen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Wohl genauso wenig wie du mit mir"; lächelte er udn strich über ihre Wange.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Wenn ich mit dir gesprochen hätte... wer weiß, was du getan hättest?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
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In your Arms (Talia & Feder)
(18.07.2013, 12:52)
