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"Ich kann dir sagen, was ich jetzt machen würde, ohne die letzten jahre zu kennen udn zu wissen, warum ich so merkwürdig war."
Er küsste sie zart und drückte sie an sich.
"ich würde dir versichrn, das du über alles mit mir reden kannst. Und das ich dir imemr zuhören werde."
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ich fürchte es ist viel falsch gelaufen", murmelte sie und kuschelte sich an ihn. "Macht es dir etwas aus, wenn ich eine Nacht in deinen Armen verbringe?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Richard lächelte zärtlich.
"Ich bestehe sogar darauf. Aber in unserem gemach!"
Ehe er fertig gesprochen hatte, stand auf und hob sie dabei mit hoch. Dann marschierte er einfach aus der tür udn lief zu dem anderen Zimmer.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"A-aber das ist deines! Wir haben immer getrennt geschlafen..."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Das wird sich ab sofort ändern, Amelie! ich will dich jede nacht neben mir haben!"
Er legte sie dort aufs bett udn schaute sich um.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Sofort kroch sie unter die Decke, damit sie nicht weiterhin so entblößt da lag.
"Jede Nacht?"
Für einen Moment schloss sie die Augen.
"Für mich macht es keinen Unterschied, ob ich in deinem oder meinem Bett liege. Du bist ja eh nie da."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Auch daran werde ich einiges ändern! ich werde dich cniht mehr so lange alleine lassen. ode rnoch besser, cih nehme dich öfter mit."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Nein. Ich möchte nicht, dass du dich für mich schämen musst."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Wie bitte?!"
Er sah sie verwirrt n
"Weshalb sollte ich mich schämen ein solch schöne Frau zu haben?"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Weil nie jemand verstanden hat, weshalb du mich ausgesucht hast. Immerhin ist meine Familie sehr arm und ich habe nicht einmal ein Mitgift gehabt."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Er dachte nach.
"Tja, dann liebe ich dich wohl..."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Wenn es so ist, hast du es mir nie gesagt."
Amelie drehte sich auf die Seite und schloss die Augen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Das tut mir leid", nuschelte er, setzte sich zu seiner frau und drehte sie zu sich rum.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Kann ich bitte schlafen?", fragte sie leise.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Natürlich, Amelie.."
Ein kurzer Schmerz flackerte durch seine AUgen, dann stand er auf und zog sich etwas an.
"Ich bin in der Halle falls etwas ist."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Aber...", setzte sie an, brach dann aber ab. "Ja, in Ordnung."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Gut...ich muss mit den Männern sprechen!"
Damit gab er ihr einen zärtlichen Kuss und ging dann hinaus und runter in die Halle.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Sobald er das Zimmer verlassen hatte, stiegen ihr Tränen in die Augen. Er hatte doch gesagt, dass sie bei ihm in den Armen schlafne konnte! Und nun ging er wieder weg...
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
er muss doch nur wa sklären XD
Richard quälte sich durch die Unterhaltung, doch seine gedanken waren nur oben bei seiner frau. Er wollte bei ihr sein!
Nach weniger als einer halben Stunde reichte es ihm.
"Entschuldigt mich, aber ich habe etwas wichteres zu tun!"
Schnell erhob er sich udn ließ die Treppe hoch, verwirrte Blicke folgten ihm.
"Amelie? Bist du noch wach?", fragte er leise.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
trotzdem
Rasch trocknete sie ihre Tränen.
"Ja", murmelte sie.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
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In your Arms (Talia & Feder)
(18.07.2013, 12:52)
