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gut, ich kann also doch noch mitdenken XD
"Tut mir leid, ich konnte sie nicht retten...", sagte er bekümmert udn ritt nun in die Höhle hinein.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
super
"Aber... jetzt habe ich keine Besitztümer mehr...", flüsterte sie und war froh, dass sie ihren Ehering an einer Kette um den Hals trug.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Ich werde dir ein nuees Pferd besorgen", nuschelte er, steig ab udn half ihr dann vom Pferd runter.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Dabei verlor sie das Gleichgewicht und presste sich so eng an ihn.
Komischerweise gefiel ihr sein Körper, zumindest das, was sie spürte. Normalerweise hatte sie nie irgendwelche Männer attraktiv gefunden... nur ihren Richard.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Richard konnte gar nicht anders und presste sie fest an sich.
"Hast du dir weh getan?", fragte er sofort und musste sich anstrengen, seine Stimme anders klingen zu lassen. Verdammt, das war im moment gar nicht einfach.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Es... es ist okay", nuschelte sie und schloss die Augen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Gut!", sagte er barsch und ließ sie wieder los. Ihre Nähe hatte ihn schon immer schwach gemacht und vermutlich würde sich niemals etwas daran ändern.
"Wir bleiben die Nacht über lieber hier. Die Höhle ist sehr gut versteckt udn keiner wird uns so shcnell finden. Du kannst ganz beruhigt schlafen."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Amelies Herz klopfte wie verrückt, als sie sich zu Boden sinken ließ. Nicht einmal eine Decke hatte sie mehr! Und nie würde sie wieder in der Nähe eines Feuers schlafen. Das würde eine kalte Nacht werdne.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Und als hätte er ihre Gedanken gelesen, warf er ihr zwei Decken zu.
"Es könnte kalt werden. Soll ich neben dir schlafen?"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Einen Moment dachte sie nach, nickte dann aber. Es war sinnvoll. Er würde Wärme abstrahlen und sie fror sowieso immer, seitdem sie nicht mehr wirklich aß.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Gut, okay...Warte kurz. ich muss mich um Shadow kümmern."
Schnell versorgte er das Pferd mit gras und alles was er für den shcönen hengst finden konnte. Dann nahm er Amelie am Arm und führte sie weiter in die Höhle hinein, bis ein schwaches Licht, von einer Fackel, zu sehen war.
Sie kamen in soetwas wie eine Kammer, worin selbst ein einfaches Bett stand.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Mit großen Augen sah sie sich um.
"Wo sind wir hier?", fragte Amelie dann ängstlich.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Er legte seine handschuhe auf einen Felsvorsprung an eine der Wände.
"Du hast doch sicher schon mal von dem schwarzen Reiter gehört, den man überall suchtß"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Amelie nickte, mit großen Augen.
"Das seid Ihr."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Richard verbeugte sich galant.
"Es ist mir eine Ehre, dir helfen zu dürfen. Stets zu Diensten, der schwarze Reiter!"
Die Kapuze war ein Stück gerutscht und man konnte seinen mund sehen udn wie er grinste.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Doch Amelie sah ihn gar nicht an. Ihr Blick lag auf dem Bett.
"Es ist ziemlich schmal. Natürlich werde ich mit dem Boden vorlieb nehmen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"So ein Unsinn. Es ist groß genug für zwei, ma Cherié. Und da du deinem Ehemann ja eh abgeschworen hast, wirst du wohl kein problem damit haben."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Doch, das habe ich. Denn mein Herz schlägt noch immer nur für ihn", erwiderte sie scharf, sah aber wieder sehnsüchtig zu dem Bett.
Wie toll es nur wäre, endlich mal wieder auf einer weichen Matratze zu liegen!
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Du liebst ihn also noch immerß Wie lange bist du schon fort? Und wer ist der Narr, der dich hat gehen lassen?"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ein paar Wochen", sagte sie leise und setzte sic auf die Erde. "Ich weiß nicht, wie lange ich schon unterwegs bin."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
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In your Arms (Talia & Feder)
(18.07.2013, 12:52)
