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Eigentlich konnte er nach drei Stunden recht stolz auf sich sein. Er hatte vieles geschafft was liegen blieb und konnte nun endlich zu seiner geliebten Frau zurück.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Albträume quälten sie. Immer wieder sah sie im Traum vor sich, wie Richard ihr sagte, dass sie es nicht wert sei geliebt zu werden.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Als er dann endlich, noch eine weitere Stunde später, da Lilly mit ihm hatte sprechen wollen, ging er ins Zimmer zurück. Seine frau schlief noch tief und fest.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Dch sehr, sehr unruhig.
Immer wieder wimmerte si den Namen ihres Gemahls.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Amelie?", fragte er besorgt und berührte sanft ihre Schulter.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Sie wachte sofort auf und sah ihn zitternd an.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
>Richard zog sie in seine Arme und strich über ihren Rücken-.
"Ganz ruhig. Es ist alles in ordnung..."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Richard", flüsterte sie und begann ihn zu küssen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Jeden ihrer Küsse erwiderte er voller leidenschaft, hielt sich aber genug zurück auf Rücksicht ihr gegenüber.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ic liebe dich", flüsterte sie in den kleinen Atempausen immer wieder, nur um ihn sofort wieder zu küssen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Ich dich auch", lkeuchte er ein wenig atemlos und drückte sie vorsichtig an sich. Natürlich würde er es sofort beenden, wenn er merkte, dass es ihn zu sehr erregte.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Amelie schmiegte sich an ihn, umschlang seine Hüfte mit ihren Beinen und küsste ihn immer weiter.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Liebling...", keuchte er grinsend.
"Bitte lass es...Du weißt was ich gesagt hatte."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Was eminst du denn?", fragte sie verwirrt, hielt aber in ihrem Tun nicht inne.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"das ich dich nehmen will, Frau!", sagte er nun leicht knurrend, lächelte dabei aber.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Also darf ich dich jetzt nicht mehr küssen?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Doch, aber bitte nicht so."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Was meinst du mit "so"?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"So verdammt heiß, mein Engel."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ich küsse dich doch bloß!"
Amelie sah ihn schüchtern an.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
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In your Arms (Talia & Feder)
(18.07.2013, 12:52)
