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yuna151

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861

21.01.2014, 19:11

Er wollte den Kopf frei bekommen und so ließ er sein Pferd satteln. Dann wollte er für den hengst noch etwas aus der Küche holen udn sah seine frau. Er ging an ihr vorbei, küsste kurz ihre Stirn, nahm sich einen Apfel und ging wieder raus.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten

wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "

862

21.01.2014, 19:46

Irgendwie schmerzte ihr Herz, als er sie so beiläufig behandelte. Sehnsüchtig sah sie ihm hinterher, beendete das Gespräch dann schnell und rannte ihm hinterher.
"Richard!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

yuna151

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863

21.01.2014, 20:37

Er war schon fast bei den Ställen, blieb nun stehen udn drehte sich zu ihr herum.
"Was kann ich für dich tun?"
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864

21.01.2014, 20:37

"Willst du ausreiten?", fragte sie schüchtrn und traute sich nicht ihn richtig anzusehen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

yuna151

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865

21.01.2014, 20:50

"ja, in der Tat. Ein wenig bewegung wird mir wieder gut tun. Außerdem kann ich auch Shadow nicht vernachlässigen. Seit es den schwarzen reiter nicht mehr gibt, hat er weniger bewegung bekommen."
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866

21.01.2014, 20:54

Jetzt hob sie doch den Blick und sah ihm in die Augen. In den ihren lagen tiefe Besorgnis und vor allem Angst.
"Pass gut auf dich auf. Bitte."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

yuna151

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867

21.01.2014, 21:32

Es rührte ihn wirklich das sie besorgt um ihn war. Er küsste sanft ihre Stirn.
"Natürlich."
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868

21.01.2014, 21:33

"Und komm bald wieder..."
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yuna151

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869

21.01.2014, 21:36

"zu dir werde ich immer zurück kehren, geliebte", versicherte er ihr udn küsste sie nun richtig.
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870

22.01.2014, 07:12

Natürlich erwiderte sie diesen Kuss sofort, blieb aber ganz steif stehen.
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yuna151

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871

22.01.2014, 07:22

"Ich werde nicht zu lange weg bleiben. Und du ruh dich bitte weiter aus."
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872

22.01.2014, 17:22

"Mache ich", sagte sie und lief dann wieder hinein. Aber natürlich ruhte sie sich nicht. Es gab so viel zu tun!
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

yuna151

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873

22.01.2014, 17:31

Er schwang sich auf Shadow und ritt davon. Der Wind peitsche ihm ins Gesicht, und seine Augen tränten leicht, doch es war ein unbeschreibliches Gefühl.
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874

22.01.2014, 17:34

Amelie sprach mit jedem Angestellten über Veränderungen. Ja, hier musste einiges geändert werden, damit sie sich wohlfühlte. Natürlich hörten die meisten ihr zwar zu, aber später wrden sie es doch nicht ändern. Darum würde sie, wenn Richard wieder da war, noch mit ihm sprechen müssen, damit er den Bediensteten sagte, dass sie auf Amelie hören sollten.
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yuna151

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875

22.01.2014, 18:58

Als die Sonne am höchsten stand, es also Mittag war, machte Richard es sich auf einer Wiese bequem udn ließ Shadow ein wneig rgasen. Der hengst würde nicht abhauen, das wusste er.
Er machte sich gedanken. Über was, das konnte er nicht mal mit sicherheit sagen.
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876

22.01.2014, 19:11

Schließlich setzte sie sich mit Lilly und ein wenig Tee in den Salon, wo sie sich von Lilly erzählen ließ, was alles nach ihrer Flucht geschehen war.
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yuna151

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877

22.01.2014, 20:02

irgendwann verm,isste er seine frau so stark, das er sich wieder auf Shadow schwang und nach hause zur Burg galoppierte.
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878

22.01.2014, 20:05

Nach der kleinen Pause war sie in den Stall gegangen um mit dem Stallmeister über ein neues Pferd zu sprechen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

yuna151

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879

22.01.2014, 20:09

Und genau in dem Moment kam er wieder und blieb direkt bei ihr stehen.
"Du bist ja auf den Beinen! habe ich nciht gesagt du sollst ruhen?", sagte er und war leicht wütend auf seine uneinsichtige Frau.
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wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "

880

22.01.2014, 20:11

"Ich geh doch gleich wieder hinein", winkte sie ab und sah ihn dabei nicht einmal an. "Also dann sehen wir uns nächste Woche wieder", sagte sie zu dem Mann, mit dem sie sprah.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.