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"Aber Richard würde auf dich hören...", schluchzte Ava weiter udn wusste nicht mehr, was sie noch tun sollte.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Nie", beseitigte sie diesen Einwand und seufzte. "Pass gut auf dich auf, Ava."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Wenn du jetzt gehst, haue ich hier ab!", schrie die Kleine, stand auf udn rannte aus der Tür.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Amelie fluchte und lief ihr hinterher.
"Bleib stehen!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"NEIN!", schrie Ava zurück und rannte zum Stall. Mit ihrer Schnelligkeit scheuchte sie die Pferde auf, die sich sofort aufmäumten udn nach ihr traten, doch sie hatte keine Angst.
Erst als eines der pferde sie am Kopf traf, fiel sie wie betäubt zu Boden udn die Pferde beruhigten sich wieder.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
FLuchend nahm Amelie sie hoch, rannte ins Haus und rief nach Hilfe, während sie sie auf einem Sofa sanft hinlegte.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Lilly kam sofort an und stieß einen kleinenS chrei aus als sie das kleine Mädchen so sah.
"Wa sist passiert?" Sie betrachtete die Platzwunde an der Schläfe und befahl Wasser udn Tücher zu bringen.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ein Pferd hat sie getreten... oh Gott..." Amelie zitterte heftig. "Kannst du Jake schicken, damit er Richard zurückholt? Sie ist seine Tochter..."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Seine Tochter?! Oh Gott, das tut mir leid, Am...Er hat dich also betrogen die ganze zeit. So ein Schwein! ich habs doch gewusst. Er ist ein Mistkerl!", knurrte Lilly und sagte dann jake bescheid.
"Nun, ich denke nicht, das ich ihn finden werde. Er wollte wieder als schwarzer Reiter umherziehen udn keiner kennt das versteck von diesem."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Nein, betrogen hat er mich nicht", flüsterte sie, "Sie ist älter als drei Jahe."
Dann erhob sie sic.
"Ich weiß es. Passt gut auf sie auf."
Eilig lief sie hinaus und ließ sich ein Pferd satteln.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Lilly sah ihrer freundin seufzend nach und kümmerte sich um das Mädchen.
Richard war währendessen in der Höhle und suchte sich alles zusammen was er für einen ziemlich langen Aufenthalt benötigen würde. Auch einige Waffen waren dabei.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Sie schwang sich auf das Gaul und galoppierte davon. Es dauerte einige Stunden, bis sie ihr Ziel erreichte.
"Richard!", rief sie, sobald sie in der Nähe der Höhle war.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Natürlich hörte er sie noch nciht und war weiterhin beschäftigt.
Nachdem er alles zusammen hatte, wollte er es zu Shadow bringen, der am Eingang der Höhle wartete.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Sie band ihre Stute neben Shadow fest und lief hinein.
"Richard!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Als er ihre Stimme hörte, zuckte er heftig zusammen udn lief ihr entgegen.
"Was willst du hier? Es ist viel zu gefährlich für dich!", blaffte er sie sofort an. Er hatte wieder seine verkleidung an.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ava ist verletzt! Du musst zurückkommen!", rief sie, Tränen in den Augen und warf sich an seine Brust.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Richard wurde blass, legte aber sofort seine Arme um sie.
"Was ist passiert?"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ein Huf hat sie am Kopf erwischt", schluchzte Amelie und presste sich an ihn.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Richard spürte das er etwas für die Kleine empfand, die die letzten Tage imemr an seiner Seite war. Vielleicht könnte er sie ja doch lieben, aber nur wnen Amelie bei ihm war und die kleine auch akzeptierte.
"Okay, ich komme mit zurück. Und keine Sorge, du musst dich nicht zwingen an meiner Seite zu sein...Mir ist klar wie schwer dir das fällt."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Bleibst du auch?", schluchzte sie.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.