Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: RockundLiebe Forum.
Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert.
Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können.
Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang.
Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.
Er ließ es geschehen und befreite sie seinerseits vollständig aus dem Kleid. Einen moment nahm er sich die zeit, sie genau zu betrachten.
"Du bist so unglaublich schön."
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Sie wurde rot und schob auch seine Hose nach unten.
"Ich liebe dich, Richard."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Vollständig erregt zeigte er sich ihr.
"Und ich liebe dich!"
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Vorsichtig umfasste sie ihn und begann ihn zu streicheln.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Sein Stöhnen wurde imemr lauter, umso öfter sie es tat. udn umso mehr sie Druck ausübte.
"Gott, Frau!", knurrte er, küsste sie wieder innig udn begann sie zu streicheln, ehe er nach unten glitt und das zentrum ihrer Lust mit der Zunge verwöhnte.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Richard!", schrie sie erregt und drängte ihm ihre Hüfte entgegen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Mein Engel!", hauchte er und drang mit seiner Zunge ein Stück ein.
"Meine Liebe." Wieder.
"Mein leben." Sie war so feucht, das er sich auf sie schob undin sie eindrang.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Als er in sie glitt, schrie sie auf. Doch vor Schmerz.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Sofort hielt er inne udn fluchte laut.
Gott, es tut mir leid..." Er zog sich sofort zurück udn sprng auf. Wütend auf sich selbst schlug er seine Faust gegen die wand.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Nicht, Richard!"
Sie lief eilig zu ihm und schlang von hinten ihre Arme um ihn.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Seine hand schmerzte, Blut lief daran herab.
"Es tut mir so leid..."
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Du konntest es doch nicht wissen! Und ich wusste es auch nicht."
Zärtlich nahm sie seine Hand, zog ihn zum Bett zurück und drückte ihn drauf. Dann ging sie vor ihm in die Knie.
"Lass mich dir Erlösung verschaffen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"nein!", wehrte er ab und hielt ihre Hände fest.
"ich will nciht das du dich dazu verpflichtet fühlst, mein Engel."
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ich möchte es aber."
Gut, dass sie ihre Hände gar nicht brauchte. Sie beugte sich einfach vor und spielte mit ihrer Zunge an seiner Erregung.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Sofort stöhnte er und warf den Kopf zurück. Wie machte sie das nur? es tat so unglaublich gut.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Langsam ließ sie ihn so weit es ging in ihren Mund gleiten, umspielte ihn weiter mit ihrer Zunge, saugte an ihm. An seiner gesunden Hand verschränkte sie ihre Finger mit seinen, die verletzte hielt sie nur ganz leicht.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Richard stöhnte imemr lauter, immer heiserer. Was sie da tat war unglaublich. So unglaublich, das er nicht allzu lange brauchte, um in ihren Mund zu kommen.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Erschrocken wich sie zurück, drehte den Kopf zur Seite und spuckte alles aus. Damit hatte sie nicht gerechnet! Aber sie war eben so unerfahren, dass sie gar nicht genau wusste, was mit einem Mann auf dem Höhepunkt seiner Lust geschah.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Richard sah sie recht amüsiert an.
"Jetzt weißt du, was bei mir passiert, wenn wir vereint sind."
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Verlegen senkte sie den Blick.
"War das in Ordnung so?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Archiv »
In your Arms (Talia & Feder)
(18.07.2013, 12:52)
