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Gemeinsam gingen sie zurück zu Ava und brachten sie in Amelies gemach.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Dort deckte die Blondine sie liebevoll zu und gab ihr einen Kuss auf die stirn.
"Hoffentlich sinkt das Fieber bald."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Er drückte sie an sich.
"ich bete dafür."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ich auch", erwiderte sie leise und sah das Mädchen an.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Im geiste stellte er sich vor, wie wohl sein und Amelie Kind aussehen würde.
"Liebling? Wir sollten auch shclafen. Du warst vorhin so erschöpft."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Das wäre mir ganz lieb", stimmte sie zu. "Aber wir sollten vorher noch was essen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Ich lasse sofort etwas zubereiten. Du kannst dich gern schon hinlegen. ich bringe es dir dann nach oben."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Amelie nickte und gab ihm einen kleinen Kuss, ee sie in dem Zimmer verschwand. Dort zögerte sie kurz, zog sich dann aber vollkommen aus und legte sich so unter die Decke.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Er ging in die Küche und wartete auch so lange, bis eine kleine Mahlzeit zubereitet war. Dann ging er damit hinauf udn stellte es auf den kleinen Tisch.
"Es ist nciht viel, aber für jetzt muss es wohl reichen."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Amelie lächelte ihn an.
"Ich werde eh nicht viel zu mir nehmen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Aber du musst auf dich achten, Amelie."
Er nahm alles von dem tablett und stellte es sorgfälltig auf den Tisch. Dann drehte er sich zu ihr und verbeugte sich.
"Es ist angerichtet, mylady."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Mache ich doch", erwiderte sie, stand mit der Decke auf und ließ sie dann fallen. "Oder gefalle ich dir nicht mehr?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ihm blieb für einen Moment der Mund offe. Schnell riss er sich zusammen und grinste breit.
"Du bist wunderschön."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Dann ist ja gut", erwiderte sie lächelnd und nahm Platz.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Willstz du wirklich so vor mir sitzen und essen?", fragte er leicht fassungslos.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Seine Worte brachten sie zum Erröten. Hastig sprang sie auf und wickelte sich in die Decke.
"Es war eine dumme Idee! Verzeih mir."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Doch Richard zog ihr die Decke weg, nahm sie hoch und legte sie aufs bett.
"Das war kein Tadel, Amelie! Ich kann mich nur nicht beherrschen wenn ich dich entblößt sehe. ich will dich dann einfahc lieben."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Aber wir sollten vorher was essen", sagte sie streng.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"verlangst du wirklich von mir, das ich diesen wundervo0llen Anblick standhalte?", fragte er lächelnd und küsste sie liebevoll.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ja, mein Gemahl, das verlange ich", kicherte sie.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.