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"Schlaf einfach...Und wenn dir kalt ist, komm unter meine decke. Mir ist viel zu warm..." in deiner Nähe, fühte er gedanklich hinzu.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Danke", flüsterte sie und kroch tatsächlich sofort unter seine Decke.
Aber als sie dann etwas Hartes an ihrem Hintern spürte, bereute sie es sogleich.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
das konnte er natürlich nicht verbergen...
"Entschuldige...Ich musste an die Weiber im nächsten ort denken", grinste er und drückte sie mit Absicht noch dichter ran.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Gut, das tat nun weh.
"Verstehe", sagte sie knapp.
Welche Frau hörte solche Worte schon gerne?
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Innerlich lachte er darüber wie sie reagiert hatte.
"Und ich dachte daran, das sie nicht annähernd so gut riechen. oder so hübsch sind...", flüsterte er in ihr Ohr.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Damit hatte sie nicht gerechnet!
"Wenn Ihr das findet, hattet Ihr schon lange keine Frau mehr!"
Diese Worte verließen ihre Lippen, ehe sie es stoppen konnte. Sofort wurde sie knallrot!
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Er grinste.
"Schon seit einiger Zeit nicht mehr, ma Cherié, das stimmt. Dennoch bist du bei mir sicher. darauf gebe ich dir mein Wort."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Mir bleibt keine andere Wahl als Euch zu vertrauen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Und das kannst du auch ganz beruhigt. Sonst darf mir dein mann freiwillig den Kopf abschlagen. ich habe es noch nie nötig gehabt, eine frau zu etwas zu zwingen."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Okay, das war wieder beleidigend.
Amelie seufzte.
"Schlaft gut."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
wieso???
"Du auch, Cherié!"
Er hauchte ihr einen federleichten Kuss aufs Haar und schloss die Augen wieder.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
weiß ich nicht xD wollte den satz eig wieder weg machen
Diesmal schaffte sie es endlich einzuschlafen. Im Schlaf drehte sie sich zu ihm um, schlang ein Bein um sein Hüfte und schmiegte sich enger an ihn.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
hahaha
Natürlich erregte es ihn noch viel mehr udn so lag er noch die halbe Nacht wach, ehee auch er ins Traumland glitt.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
xDDD
Amelie wachte am Morgen nicht auf. Es war viel zu schön, endlich mal wieder schlafen zu können und sich dabei in Sicherheit zu wiegen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Er jedoch war schon lange wach und betrachtete sie eingehend. Sie war abgemagert udn glich seiner frau nur noch wenig.
"Amelie", flüsterte er und strich ihr eine Strähne aus dem gesicht.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ein leichtes Lächeln schlich sich auf ihre Lippen und sie reckte ihm ihr Gesicht entgegen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Richard musste sich zwingen, ihrem udn seinen Wunsch nciht nach zu geben. Wie gerne er sie jetzt küssen wollte!
"Amelie, meine süße Frau...Es tut mir leid", flüsterte er sehr leise.
Wann würde er ihr sagen, wer er wirklich war?
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Richard", nuschelte sie und schmiegte sich enger an ihn. Ihre Hand legte sich auf seine Hüfte.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ein Stromstoß durchzuckte ihn udn brachte ihn auf den Boden der Tatsachen zurück.
Sie lag hier mit einen ihr fremden Mann, schmiegte sich an ihn und er durfte sie berühren.
War seine frau ihm jemals treu gewesen?
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ich liebe dich...", waren ihre nächsten Worte, bevor sie die Augen aufriss.
Sofort machte sie sich von ihm los, sprang auf und rannte hinaus.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.