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Er lief ihr nach und packte sie.
"Hey! Renn doch nciht weg! Es ist alles in ordnung, Cherié!", versuchte er sie zu beruhigen udn hielt sie einfahc nur an den Händen fest.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ist es nicht! Nichts ist in Ordnung!", schrie sie.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Was ist denn los? Komm, sag es mir. Vielleicht kann ich dir ja helfen!"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"könnt Ihr nicht! Lasst mich in Ruhe!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Du kannst meinen Mann auch nicht dazu bringen mich zu lieben! Du kannst auch nicht dafür sorgen, dass ich fruchtbar bin!", fuhr sie ihn an, "Ich will einfach zu meiner Familie!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Du bist unfruchtbar? Wann wurde das fest gestellt?"
Er sprach ganz ruhig mit ihr, doch in ihm brodelte es.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Festgestellt? Nie. Aber ich bin drei Jahre mit ihm verheiratet und konnte ihm nie ein Kind schenken! Kein Wunder, dass er mich nicht liebt..."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Nun ja, wie oft habt ihr euch denn gesehenß und wie war die Stimmung dann?"
Er wusste ja selbst, das sie sich gar cniht so oft gesehen hatten, wie er selbst es sich gewünscht hatte. grade in den letzten beiden jahren waren sie häufig udn lang getrennt gewesen. Und wenn sie sich sahen udn das bett teilten, ging es immer nur um ein Kind.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Darüber werde ich nicht mit Euch reden! Das ist eine Sache zwischen Richard und mir."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Richard? Etwa Richard de Bouchier?", fragte er als wüsste er nicht wer er war.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Sie zuckte zusammen. Jetzt war ihre Tarnung aufgeflogen!
"Woher kennt Ihr ihn?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Dann habt ihr mir aber einen falschen Namen genannt, Mylady Amelie de Bouchier", sagte er nun ganz höflich udn ließ sie los.
"Ach, ich begegnet euren Mann vor langer zeit schon. Wir retteten uns gegenseitig das Leben."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Weil ich sie nicht mehr bin!", rief sie und atmete tief ein. "Ich danke dafür, dass Ihr mein Leben gerettet habt. Doch nun werde ich weiterziehen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Ohne ein Pferd? Ohne Verpflegung? Ohne Decke für die Nacht?"
Er schüttelte den Kopf.
"Ich kann cniht zulassen, das Euch etwas geschieht, mylady. Richard würde mich dafür umbringen."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ich kann gut zu Fuß weiter gehen und lange werde ich wohl nicht mehr in den nächsten Ort brauchen!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Dann lasst mich euch begleiten bis zu eurer familie, Mylady. Als trost für den verlust eures Pferdes", bot er an udn verbeugte sich wieder.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Das ist nicht nötig", lehnte sie sofort hastig ab, "Ich komme gut allein zurecht." Auch wenn ich mich gerne waschen würde, fügte sie in Gedanken hinzuö.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"ich bitte euch inständig darum? Und nur so könnt ihr sichergehen, das ich nciht sofort zu eurem Mann reiten werde um zu berichten, wo ihr seid", grinste er. Seinen Mund sah man noch immer.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Dieses Grinsen... es kam ihr so bekannt vor!
"Da habt Ihr recht", musste sie gestehen und seufzte. "Nun gut."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.