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Richard dachte noch ein Weilchen nach, dann shcloss auch er die Augen udn shclief ein.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Die nächsten Tage waren sehr anstrengend für Amelie. Sie wurde mehrmals ausgemessen, wegen den Kleidern, kümmerte sich um Ava und um die Angestellten. Wenn sie abends ins Bett ging, schlief sie sofort ein.
Natürlich hatte sie deshalb ein schlechtes Gewissen Richard gegenüber...
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Doch dieser war ganz in seine Geschäfte vertieft. nur Abends im bett, wünschte er sich so manches Mal, das sie nicht sofort einschlafen würde, doch ändern konnte er nichts. Und er wollte sie auch nicht noch mehr erschöpfen.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Eines Abends aber zwang sie sich wach zu bleiben. Sie legte sich einfach nicht hin, sondern setzte sich in den unbequemen Stuhl am Fenster, um auf ihren Mann zu warten.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Und genau an diesem Abend wurde es bei ihm etwas später. Einige aus dem nächsten Dorf waren da, da Überfälle stattgefunden hatten.
Erschöpft ging er ins Zimmer udn fand das bett leer vor.
"Amelie?"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Sie war doch auf dem Stuhl eingeschlafen, nur in ihrem Unterkleid, das sie erst am heutigen Tage von der Schneiderin bekommen hatte. Es war etwas gewagter als die anderen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Er sah sich um und entdeckte sie. Lächelnd ging er zu ihr, musterte ihren Aufzug und hockte sich zu ihren Füßen.
"Liebste? Wach auf."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Doch Amelie murmelte bloß was und drehte den Kopf zur aneren Seite.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Er nahm ihre Hand und hauchte einen kuss darauf.
"Amelie, wach bitte auf."
Als sie dies noch imemr nciht tat, stand er wieder auf und hob sie auf seine Arme-
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Davon wurde sie allerdings wach.
"Rick?", nuschelte sie.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Ja, meine Shcöne, ich bringe dich lieber ins Bett. Der Stuhl ist so unbequem."
Er legte sie sanft aufs bett.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Dabei hielt sie sich an seinem Hemd fest.
"Bleib..."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Ich hatte nichts anderes vor. ich wollte mich nur der Sachen entledigen", lächelte er, löste ihre Hände und zog sich aus. Dann legte er sich zu ihr ins bett.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Er lächelte sie liebevoll an.
"Was tut dir denn leid? Hast du was angestellt?"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Dass ich immer eingeschlafen bin! Und heute auch... dabei habe ich extra das Kleid anfertigen lassen... die Schneiderin sagte..."
Sie brach ab und sah weg.
(hab ne idee
)
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
erzählt *___*
Richard lächelte noch immer.
"Das ist nciht shclimm, mein Engel. ich hatte doch auch wegen der reise viel zu tun. Und mir reicht es schon, wenn ich dich nachts in den Armen halten kann."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
aaaalso... er war schonmal verheiratet
Sie nickte leicht und drehte sich auf die Seite.
"Ich habe ja auch viel zu tun."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
O_o...müsste amelie das nicht wissen?
"Richtig. und ich bin dir nicht böse, meine Schöne."
Richard beugte sich zu ihr udn hauchte einen sanften Kuss auf ihre weichen Lippen.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
ja also nein
seine frau ist kurz bevor er sie kennengelernt hat gestorben, überfallen von weglagerern und getötet von denen, weshalb er auch der schwarze reiter geworden ist xD
"Schlaf schön", murmelte sie hinterher.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.