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"Habt vielen Dank, mlady. ich werde Euch gewiss ein guter begleiter sein. Aber nun wartet einen Moment hier, ich werde euch ein Pferd besorgen. und vielleicht uahc ein neues Klied..."
Er sah an ihr herab und auf die nackte Haut ihres beines.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Amelie wurde rot und nickte.
"Ich warte in der Höhle."
Eilig lief sie hinein und setzte sich auf das Bett.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Richard schnappte sich Shadow und ritt im schnellen Galpp zu einen kleinen Bauern, den er sehr gut kannte. und mit dem er sogar befreundet war.
"Ich brauche ein Pferd, mein freund!", sagte er statt einer Begrüßung udn der Alte grinste.
"Ganz wie ihr wünscht, mylord."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
In einer Ecke entdeckte sie eine Schüssel, die sie nahm und mit der sie dann draußen aus einem kleinen Bach Wasser holte. Danach ging sie zurück und zog sich aus-
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Er plauderte noch ein paar Minuten mit seinem alten freund, nahm ein wenig Essen mit, ließ dabei natürlich etliche Münzen da, und ritt dann gemächlich zurück in das Waldstück udn zu seiner entrissenen Frau.
Oh ja, er würde sich weiter bedeckt vor ihr halten.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Amelie zog sich aus, riss ein Stück Stoff von ihrem Kleid und begann dann sich in aller Ruhe zu waschen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Grade als sie mit ihren brüsten beshcäftigt war, tauchte er in dem kleinen `Raum`auf und starrte sie mit offenen Mund an.
"Weib! Was tut ihr da?"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Mit einem Aufschrei wirbelte sie zu ihm herum, starrt ihn einen Moment an und zerrte dann hastig die Decke vom Bett vor sich.
"Ich wasche mich!", klärte sie ihn fauchend vom Offensichtlichen auf.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Das sehe ich auch", knurrte er und biss sich auf die Unterlippe.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Hättet Ihr die Güte kurz draußen zu warten?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Fast hätte er gesagt, das er siene Frau shcon so oft nackt gesehen hatte, doch das würde ihn nur verraten.
"Von mir aus. ich werde vor der Höhle warten. Beeilt euch ein wenig. Ich will weiter mit euch."
Er legte das Kleid, ein ganz normales bauernkleid ab, und drehte sich dann zum gehen um.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Sobald er ihr den Rücken zuwandte, ließ sie die Decke fallen und wusch sich weiter.
Nachdem sie fertig war, versuchte sie noch ihre Haare zu säubern, doch es gelang nicht.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Richard wartete derweil draußen udn lief ungeduldig auf und ab. Mit allen Mitteln versuhcte er seine Libido in den griff zu bekommen.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Schließlich zog sie sich das Kleid an und ging zu ihm.
"Darf ich Euch um etwas bitten?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Er sah sie sofort an und nickte.
"Was kann cih für euch tun?"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Meine Haare abschneiden", sagte sie schlicht.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Er sah sie leicht fassungslos an, was sie natürlich nciht sah.
"Seid ihr des Wahnsinns? Es ist doch shcon so kurz!"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Vor allem ist es verknotet und schmutzig!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Dann helfe ich dir beim waschen", sagte er sofort. Wie früher, fügte er in gednaken hinzu.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Dann müsst Ihr zuvor die Knoten herausbekommen." Amelie sah ihn an und nickte dann. "Gut, versucht Euer Glück."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.