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Richard nickte.
"Ja, denn es ist wichtig, das wir einen guten blick wegen möglichen Angreifern haben. Das nächste Dorf ist noch einige Studnen entfernt und ich weiß, das du nicht mehr weiter reiten solltest. Am besten sitzt du morgen auch bei mir. Dann kann dein Körper sich schonen."
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ich möchte aber nicht unter freiem Himmel schlafen", gab sie widerstrebend zu.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Oh, keine Sorge. Ich habe daran gedacht. Wir werden den Wagen abladen udn eine Plane spannen. Dann ist es wie ein zelt."
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Zögernd nickte sie.
"In Ordnung."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Ich werde auch bei dir liegen damit du sicherer bist."
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Das ist lieb", lächelte sie und stieg vom Pferd.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Er tat es ihr gleich udn war sofort bei ihr.
"ich würde so ziemlich alles für dich tun, Amelie."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Sanft lächelte sie ihn an.
"Dafür bin ich dir dankbar."
Dennoch fragte sie sich, was er ausschloss. "Ziemlich" bedeutete eben nicht alles.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
hehe
Nachdem man ein Feuer entfacht hatte, und einige der Soldaten jagen waren, schmorrte ein Kaninchen udn diverse Fische über dem feuer.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Amelie lag abseits auf ein paar Decken und hatte die Augen geschlossen. Sie mochte noch immer kein Feuer in der freien Natur.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Natürlich gesellte er sich bald mit Essen zu ihr.
"Hier, iss was. Es wird dich stärken."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Danke", murmelte sie erschöpft und aß einen kleinen Happen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Fasziniert sah er ihr dabei zu, ehe er auch selbst etwas aß. Dabei sah er zu den Sternen hinauf.
Bald wäre sie weg! Er musste jede Sekunden mit ihr genießen!
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Richard? Wie... wie sind die anderen Frauen dort? Sind sie sehr fies?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Verwirrt schaute er sie an, so aus seinen gednakne gerissen. Danns eufzte er.
"Es gibt solche und solche. Aber du wirst dort sehr gut zurecht kommen. ich werde nicht zulassen, das man dich gemein behandelt."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Werden wir viel voneinander getrennt sein? Und wie lange bleiben wir?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Ich shcätze schon das wir nicht viel Zeit miteinander haben. Aber du hast ja Lilly und die anderen Frauen bei dir."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Warum antwortete er ihr auf die zweite Frage nicht? Dennoch nickte sie bloß.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Gut...Wenn du dich waschen willst, gehen wir ein wneig abseits. Ich bleibe bei dir ."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Amelie lächelte sofort.
"Oder wir könnten ein ganzes Stück abseits gehen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
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In your Arms (Talia & Feder)
(18.07.2013, 12:52)
