Gute Nacht

Bryan
Ich beuge mich zu ihr runter und sehe sie kalt an. "Was? Tut das weh? huh? Tut das Weh?" und ich packe ihre Schulter und drücke in die Schussverletzung hinein. Sie schreit auf und Tränen laufen ihr über das Gesicht. "Ja.. DAS tut weh, nicht wahr?" sage ich und zerre sie zurück auf die Beine. "So, wenn du denkst, du kannst hier irgenwelche Spielchen mit mir spielen, dann hast du dich geschnitten!" zische ich und drücke sie gegen die Wand, während ich ihr Kleid vom Körper zerre. "Das hier wird immer Schmerzhafter für dich, wenn du nicht mitmachst!"

Rachel
Wenn Tyler nicht wäre, würde ich jetzt eine Scherbe vom Boden aufheben, und sie ihm in sein verdammtes Gesicht rammen. Tyler ist aber. Und so begnüge ich mich damit, ihm einen wütenden Blick zuzuwerfen. Dann allerdings, drückt er in die Wunde und ich vergesse alles. Der Schmerz steht jetzt im Zentrum meines Denkens. Und ich schreie auf vor Schmerz und Tränen laufen mir über die Wange. Und als er mich dann an die Wand drückt, und mein Kleid runterreisst, bekomme ich wirklich Panik. Ich will hier einfach nur weg. Einzig der Gedanke an Tyler lässt mich ruhig bleiben. Er lässt von mir ab, als ich mich beruhigt habe, und sieht mich an. "Geht doch!" sagt er. "Wieso nicht gleich so?" ich ziehe es vor zu schweigen. "Merk dir das, ja?" knurrt er und zieht mich wieder an sich. Dass ich blutige Hände habe, scheint ihn nicht wirklich zu interessieren. Und als er mich diesmal küsst, gebe ich mein bestes, es auch wirklich zu erwidern.

Tyler
"Schlafzimmer!" presse ich hervor und küsse sie gleich darauf wieder, diesmal heftiger und fordernder. Dann hebe ich sie kurzerhand einfach hoch und trage sie in mein Zimmer. Dort lege ich sie sanft auf mein Bett, ziehe mein Shirt üer den Kopf und beuge mich über sie um sie zu küssen. Sie macht mich einfach ... Ich kann an nichts anderes mehr denken, als an sie.

Bryan
Und endlich scheint sie begriffen zu haben, dass man mich besser nicht reizt. Zwar küsst sie mich nicht so, wie sie es früher getan hat, doch daran werden wir arbeiten. Schließlich haben wir dafür noch ewig Zeit. Wenn die Idioten Dicht halten, für immer. Ich lächle beim Gedanken daran, dass sie jetzt mein ist. Ganz und gar! Ich ziehe sie langsam hinter mir her richtung Schlafzimmer. Schließlich sind wir nicht nur zum knutschen hier.


Rachel
Als ich dann plötzlich weichen Stoff unter mir spüre, weiß ich, dass ich nun auf seinem Bett liege. Ich öffne die Augen, und sehe, wie er vor mir steht und meinen Körper mustert. Am liebsten würde ich die Hände vor meinem Körper verschränken um mich vor seinen gierigen Blicken zu schützen. Doch ich bleibe brav liegen. Und dann zieht er sein Shirt über den Kopf und lässt es zu Boden gleiten. Ein kleiner aufkeucher, entfährt mir, denn sein Oberkörper ist übersäht mit blauen Flecken und Prellungen. Er schaut an sich runter und grinst dann wieder. "Das war dein Freund..." er geht näher ans Bett und sieht mich kalt aber spöttisch an. "Da fällt mir ein, ich habe ihn noch garnicht dafür zur Rechenschaft gezogen! Was meinst du... sollen meine Kumpels ihn nur zusammenschlagen, oder ihn gleich kalt machen?"

Tyler
Ich fahre langsam mit meiner Hand unter ihr Shirt und küsse sie weiterhin innig. Dann ziehe ich ihr das Shirt über den Kopf und unterbreche kurz unseren Kuss. Dabei sehe ich ihr in die Augen und lächle. Sie ist einfach... WOW.

Rachel
Ich sehe ihn flehend an. "Bitte lass ihn in Ruhe. Bitte... du.. ich .... ich tue alles, wenn du meine Freunde und meine Familie dafür in Ruhe lässt. Und zwar alle. Und das für immer. Dann tue ich alles...." ich senke meinen Blick. Was kann er denn noch von mir nehmen, was er noch nicht hat?

Bryan
"Ich hatte erwartet, dass du das sagst..." grinse ich und setze mich neben sie. "Und ich weiß auch schon ganz genau, was du mir dafür geben kannst!" ich sehe wie sie aufhorcht und mich ansieht, und grinse noch breiter. Das was jetzt kommt, wird ihr nicht gefallen. Ganz und garnicht! Aber sie wird sich fügen, sie wird es müssen. Und sie wird damit leben können, früher oder später. Meine Augen blitzen auf, als ich sage: "Heirate mich.."

Tyler
Sie ist so wunderschön! ich fahre mit meiner Hand unablässig über ihre wunderschöne Haut. Dann dreht sie uns so herum, dass sie oben ist und ich grinse. Das Mädel weiß was sie will, und ist kein bisschen unsicher. Irgendwie gefällt mir das!

Rachel
Der Schock sitzt im ersten Moment so tief, dass ich einfach nur nichts sagen oder tun kann. Sogar zu atmen höre ich auf, während seine Worte langsam in mein Gehirn sickern und ich die Bedeutung zu begreifen versuche. "W...was?" stammle ich und bin vollkommen fassungslos.


Bryan
ich grinse noch breiter. Ich wusste, dass sie so reagieren würde. Doch ich habe nichts anderes erwartet. Und so sage ich wieder: "Heirate mich.." und sie scheint zu begreifen. Ihre Augen werden groß und sie sieht mich an, als wäre ich ein Alien. "Du...d...du willst, dass ich dich... heirate?" sagt sie und es klingt vollkommen fassngslos. "Sonst hätte ich es nicht gesagt!" grinse ich und meine es auch wirklich ernst. ich will, dass sie mich heiratet, aber nicht etwa aus Liebe. Nein! Wenn sie meine Frau ist, dann ist sie es auf dem Papier, und dann gehört sie WIRKLICH immer mir. Und mit meiner Frau, kann ich dann anstellen, was auch immer ich will. Natürlich muss ich warten, bis sie volljährig ist. Da das aber bereits in zwei Wochen sein wird, mache ich mir da keine Gedanken. Und da kommt Leben in sie zurück. Sie springt auf, und starrt mich an. "Nein!" suft sie laut. "Nein! Das werde ich nicht tun! Ich... Du ARSCHLOCH!" Und ehe ich irgendwas machen kann, hat sie einen Schritt nach vorne gemacht, und mir direkt ins GEsicht geschlagen.


Tyler
Ich ziehe sie wieder an mich und küsse sie fordernd, während meine Hände ihre Hose öffnen und ihr von ihren langen, wunderschönen Beinen streifen. Nun ist sie nur noch in Unterwäsche und ich löse mich, um sie zu betrachten. Und WOW! Sie ist einfach atemberaubend schön, und sexy!

Rachel
Ich weiß, wieso er das gesagt hat. Und ich weiß auch, dass es nicht aus Liebe ist. Und genau desswegen, bin ich aufeinmal wirklich wütend. Nein... ich bin nicht wütend. Ich bin voller Hass gegen ihn. gegen diesen Mann, der mich vergewaltigt hat. Gegen den Mann, der meinen Bruder umbringen wollte, der meine Freunde töten will, der mich zwingt mit ihm zu schlafen und der mich nun für immer als sein persönliches Spielzeug besitzen will. Und ehe ich mich selbst zur Vernunft bringen kann, habe ich ihn geschlagen. Die Sekunden die es bracuht, bis ich realisiere, was ich eben getan hbae und was es für mich heißt, sind endlos lange. Es läuft wie in Zeitlupe.


Bryan
Zuerst, bin cih einfach nur überrumpelt. Dann allerdings, beginne ich vor Wut zu zittern, und schließlich springe ich auf und packe sie fest am Arm. Dann schleudere ich sie gegen die Wand, wo sie auf den Boden rutscht. Und ich beginne sie mit den Füßen zu treten. Jede Körperstelle, die ich erwische. Wütend brülle ich sie an: "Du verdammtes MIststück! Das wirst du NIE wieder tun!" Dann lasse ich von ihr ab. Sie liegt da, die Hände schützend vor ihr Gesicht gehalten, und wimmernd. Frustriert trete ich gegen die Kommode. Scheiße! Ich wollte nicht so austicken! Aber wieso muss sie sowas auch machen! Ich atme tief durch um mich zu beruhigen. Dann beuge ich mich zu ihr runter. "Tu das ja, nie wieder! Hast du mich verstanden?"

Tyler
Ich öffne ihren BH-Träger und lasse ihn zu Boden gleiten. dann widme ich mich ihrem Höschen, dass ich ebenfalls ausziehe. Die Küsse erwidere ich und ziehe sie gleichzeitig enger an mich.

Tyler
UNd dann (ich kürz das mal ein wenig ab, weil ich sowas echt nicht schreiben kann ;D) schlafe ich mit ihr. Und es ist einfach unbschreiblich gut.


Rachel
Ich liege am Boden und kann vor Schmerz kaum noch atmen. Seine Stimme dringt undeutlich zu mir und ich nehme langsam die Hände von meinem Gesicht. Dann sehe ich ihn über mir. Seine Miene ist wütend, aber auch besorgt. Er hebt mich hoch und legt mich auf sein Bett. Ich wende mein GEsicht von ihm ab, doch er dreht es so, dass ich ihn ansehen muss. "Tu das niemals wieder!" sagt er, ruhig, aber kalt. Ich nicke langsam, obwohl die Bewgung schmerzt. "Gut! dann lasse ich dich jetzt ein wenig schlafen.. aber denk ja nicht, dass ich deine Freunde nach der Aktion verschone!" und er erhebt sich. Nein... NEIN! schießt es mir durch den Kopf. Ich muss ihn aufhalten. Meine Stimme ist schwach, und rau, doch laut genug, um ihn aufzuhalten: "Nein... warte!" krächze ich. "Es tut mir leid.. ich.... ich werde dich heiraten... sobald ich 18 bin... und dann bin ich für immer dein Mädchen...." ich höre, wie er innehält und dann langsam wieder auf mich zukommt. Da erscheint sein Gesicht und das übliche Grinsen umspielt seine Lippen. "Ich wusste, du würdest es dir nochmal überlegen!"

bin denn mal schlafen Gute Nacht

Ich weiß, ich bin voll die unromantikerin Sorry xD Aber in sowas bin ich nicht wirklich gut

Bryan
Zufrieden betrachte ich Rachel, die nach einiger Zeit eingeschlafen ist. Sie wird auf immer mein sein. Auch wenn ich es mir doch irgendwie leidtut sie so zu sehen. Aber sie wird schon noch einsehen, dass sie am besten tut, wenn sie sich mir nicht weiter widersetzt. Und wenn sie sich nicht weiter widersetzt, wird sie wie früher eine willige 'Freundin' sein. Meine Blicke gleiten über ihren Körper, und bleiben an den blauen Flecken hängen. Ich seufze. Ich hasse es, wenn ich ihr wehtun muss, aber sie will im Moment einfach nicht einsehen dass sie mir zu gehorchen hat. Strafe muss nunmal sein.

Robin
Als ich am Nachmittag aufwache, scheint die Sonne dorekt in mein Gesicht, und ich muss die Augen zusammenkneifen, denn sie blendet mich. Ich stütze mich mit der Hand ab, und drücke mich hoch. Nanu? Seid wann hab ich denn eine ledercouch? Ich gähne kurz und schaue mich dann um. Das ist nicht mein Wohnzimmer! Das ist... "Gut geschlafen?" ich fahre herum, und in der Tür steht Chris. Er grinst und hat sich an den Türrahmen gelehnt, die Arme verschränkt. Ich sehe ihn entschuldigend an. "Sorry... ich wollte nicht einschlafen..." murmle ich verlegen. Er winkt ab, und sagt: "Kein Problem." ich seufze udn erinnere mich daran, wie wir in der früh, Stunden über sein Problem mit seiner Schwester geredet haben. Danach wollten wir noch einen Film anschauen, ich bin dann allerdings ziemlich bald eingeschlafen. Ich fahre mir durch die zerstrubbelten Haare. "Willst du was essen, oder trinken?" fragt er mich und ich muss wieder mal feststellen, das sein Lächeln einfach absolut Traumhaft ist. Ich schüttle grinsend den Kopf und frage stattdessen: "Was hast du heute noch so vor?"

Chris
Normalerweiße bin ich wirklich nicht der Typ für sowas. Mit einem mir eigentlich wildfremden Mädchen in meiner Wohnung stehen und über meine Probleme reden, aber bei ihr habe ich einfach das Gefühl, dass wir uns schon ewig kennen. Sie wirkt garnicht fremd und auch ncith wie diese ganzen anderen Zicken, die sich selbst zu ernst nehmen und meinen sie wären die absolut hübschesten, aber nur dann, wenn sie die neue Prada-tasche kaufen, oder wie das ganze Zeug noch heißt. Sie scheint einfach anderst udn sehr viel reifer und erwachsener. Und natürlich hat sie noch ein fettes Argument: Die Musik. Ich drehe wirklich durch, wenn ich noch ein einziges Mädel sehe, dass sich zu Justin Bieber die KLamotten vom Körper reisst, oder zu irgendeiner anderen Boyband tanzt. Metal ist einfach das einzig wahre, und sie ist genau der gleichen Meinung. Ich mustere sie verstohlen und muss wieder grinsen. Es war wirklich ein glücklicher Zufall, dass wir uns in einem Club getroffen haben, den wir eigentlich beide hassen, weil unsere Freunde uns mitgeschleppt haben. Und wenn ich sie jetzt so anschaue, wird mir deutlich bewusst, dass ich dabei bin mich heftig zu verlieben. "Ich muss gleich zur Arbeit, aber in ein, zwei Stunden, hab ich Zeit."



Justin
Nach dem heißen Flirt gestern mit Joana, kann ich kaum mehr an was anderes denken, als an sie. Ich bin so ein Idiot, dass ich sie überhaupt jemals habe gehen lassen. Gerade bin ich dabei zu joggen. Laute Musik dröhnt über die Stöpsel in mein Ohr. Doch es hilft nicht. Ich sehe sie trotzdem die ganze Zeit vor mir. Ich muss sie später ganz dringend anrufen. Nein! Was sage ich da? Ich renne doch keinem Weib hinterher! Shit! Ich lasse das alles echt zu nahe an mich ran! Ich muss aufpassen, dass ich mich nicht komplett zum Horst mache. Wenn sie will, wird sie schon auf mich zukommen. Und wenn nicht, hat sie eben Pech gehabt. Ich verdränge den Gdanken, in dem ich daran denke, dass ich heute Abend aufjedenfall auf die Strecke gehe um ein wenig zu fahren. Vielleicht wird sie ja auch.... Nein! Hör auf damit! Lass sie nicht so sehr in deine Gedanken! Ich beschleunige meine Schritte und sprinte die letzten zwei Kilometer bis zu meinem Haus. Das liegt, anderst als früher ein wenig am Rande der Stadt. Im Zentrum hab ich mich noch nie so wirklich wohlgefühlt. Und so bin ich näher an meinen LIeblingsplätzen dran.



Tyler
Ich sehe ihr dabei zu, wie sie sich an mich kuschelt und einschläft. Und ein kleines Lächeln stiehlt sich auf miene Lippen. Das Mädel ist wirklich einzigartig. Mal ist sie einfach nur taff und eiskalt, und dann wieder so süß und verlegen. Aber genau das ist es was mir an ihr so gefällt. Ich lege den Arm um sie, und schlafe auch nach einiger Zeit ein.