Sie sind nicht angemeldet.

Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: RockundLiebe Forum. Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.

skyscraper

unregistriert

1 121

15.02.2014, 23:41

Scott

Sie müssen mich rauszerren, weil ich nicht will, dass sie ihr das antun. Sie mit irgendwelchen Spritzen in die Traumwelt gleiten lassen. Sie braucht zärtliche Worte, das ist mir klar geworden, nach unserem Gespräch. Sie braucht jemanden, der ihr zuhört. Vielleicht ist es aber auch nur vernüntig, sie mit einer Spritze zu beruhigen, weil sie so sehr in dem Augenblick gelitten hat. Ich weiß es nicht. Ich weiß es einfach nicht. Tun sie das Richtige? Tun sie ihr gut? Als ich ihre flehenden Worte höre, zweifle ich stark. Aber ich habe keine Ahnung. Verdammt, Rachel, es tut mir so leid, denke ich. Es ist alles meine Schuld. Da kommen die Ärzte. Ich glaube, sie denken, dass ich ihr nicht gut tue. Da haben sie wahrscheinlich Recht. Sonst wäre sie jetzt nicht in dieser Lage. Was habe ich nur getan? Plötzlich denke ich an ihren Bruder. Und ich möchte mit ihm reden und ihm klar machen, dass er sie jetzt mehr braucht, als jemals zuvor. Ich möchte sicher gehen, dass er sie nicht im Stich lässt. Da ich seine Nummer nicht habe, frage ich eine Pflegerin nach der Nummer des Bruders von Rachel. Sie schüttelt den Kopf und sagt, sie könne solche Informationen nicht weitergeben. Ich nicke nur und setze mich wieder auf den Stuhl. Ich habe keine Ahnung, was ich jetzt tun soll. Ich würde so gerne zu ihr. Aber würde ich ihr damit nicht noch mehr schaden? Ich lehne den Kopf gegen die Wand hinter mir und seufze. Nach langer Ratlosigkeit beshcließe ich, abzuwarten.

1 122

15.02.2014, 23:48

Rachel
Ala ich wieder aufwache, bin ich in einem fremden Raum. Grelles Licht blendet mich und ich kneife die Augen zusammen. Wieso bin cih hier? und wo bin ich? Ich setze mcih auf und sehe mich um. ich bin in einem vollkommen weißem Raum. Und nur meine LIege steht hier drin. Ich gleite auf den Boden und merke, wie ich leicht schwanke. Das Zeug, dass sie mir gegeben haben, muss verdammt stark sein. Ich muss mihc wieder an der Liege festhalten, und dann geht die Türe auf und eine in weiß gekleidete Frau kommt rein. "Mrs. Adams!" lächelt sie. "Wie geht es ihnen? Alles in Ordnung mit ihnen?" ich nicke langsam, denn es stimmt. mir geht es wieder 'gut'. Zumindest ist die Stimme so leise, dass ich sie ausblenden kann. "Gut, dann werde ich sie zurück auf ihr Zimmer führen. Nachdem ihr Besuch gegangen ist, muss ich sie aber bitten, die Medikamente zu nehmen, die eine Schwester ihnen dann vorbeibringen wid. Wieder nicke ich. Dann stuze ich. Besuch? Ich versuche krampfhaft mich zu erinnern. Dann fällt es mir wieder ein. Scott! Natürlich! Wir haben uns geküsst... Ich berühre automatisch meine LIppen und lächle leicht. Dann folge ich der Ärztin, die mich in mein Zimmer zurück führt. Dort setze ich mich auf mein Bett und nehme Kroki in meinen Arm.
Offene Arme der gewaltigste Protest den wir haben, will sagen: Bevor noch jemand hinfällt, passt bitte aufeinander auf in dieser scheiß Welt!

skyscraper

unregistriert

1 123

16.02.2014, 00:07

Scott

Als ein Pfleger kommt und mir sagt, ich dürfe zu Rachel gehen, stehe ich schnell auf und gehe zügig zu ihrem Zimmer. Ich bin wirklich besorgt und fühle immer noch die Last der Schuld auf meinen Schultern. Ich vergesse sogar komplett anzuklopfen, so sehr kreisen meine Gedanken darum, ob es ihr gut geht. Als ich sie dann auf ihrem Bett mit ihrem Kuscheltier, das ich sofort wiedererkenne, sehe, bin ich mehr als nur erleichtert und meine Schultern lockern sich von ihrer angespannten Haltung. "Rachel...", sage ich. In meiner Stimme liegt zwar immer noch Besorgnis, aber auch Erleichterung und Schuldbewusstsein zugleich. "Es tut mir leid", sage ich. "Ich hätte nicht so unvorsichtig sein dürfen. Ich wollte nicht, dass es dir schlecht geht."

Sooo denne, ich gehe dann mal schlafen :) Gute Nacht und bis dann :D

1 124

16.02.2014, 00:12

Gute Nacht ;)

Rachel
Ich zucke zusammen, als er so plötzlich reinkommt, sehe ihn dann aber lächelnd an. Doch mein Lächeln erstirbt, als ich seinen Gesichtsausdruck sehe. "Es muss dir nicht leid tun! Du kannst nichts dafür. Es war nicht wegen dir oder so. Außerdem bin ich slebst schuld. Immerhin hab ich dich geküsst..." jetzt werde ich sogar ein wenig rot und unsicher. Ich sehe auf den Boden und kaue auf meiner Lippe herum. "MAch dir keine Sorgen.."
Offene Arme der gewaltigste Protest den wir haben, will sagen: Bevor noch jemand hinfällt, passt bitte aufeinander auf in dieser scheiß Welt!

1 125

16.02.2014, 12:23

Kate
Nach einem wiederholten ernsten Gespräch mit dem Arzt werde ich dann endlich entlassen. Also rufe ich Tylor an um ihn zu fragen, ob er mich abholen könnte. Ich angle mir mein Handy aus der Hosentasche und warte ungeduldig darauf, dass er ran geht.
Ich habe ihn so vermisst!
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

1 126

16.02.2014, 12:27

Tyler
Ich bin gerade auf dem Heimweg, als das Telefon klingelt. Ich krame es aus meiner Hosentasche und gehe schnell ran. "Ja?" frage ich atemlos und hoffe sehr darauf, dass es Kate ist. Sie war heute nicht beim Gerichtstermin. ich hab mir wirklich große Sorgen gemacht.
Offene Arme der gewaltigste Protest den wir haben, will sagen: Bevor noch jemand hinfällt, passt bitte aufeinander auf in dieser scheiß Welt!

1 127

16.02.2014, 12:31

Kate
"Tylor. Tut mir leid, der Arzt hat mich nicht gehen lassen. Er meinte, wenn ich mich zu sehr aufrege müssen sie mich wieder aufsammeln. Er meint, dass er mich entlassen kann, wenn ich verspreche schön artig in meinem Bett zu bleiben. Kannst du mich abholen? Ich würde gerne wissen, was dabei rausgekommen ist", sage ich. Hoffentlich nimmt er es mir nicht übel, dass ich nicht da war. Ich habe den ganzen Tag an nichts anderes gedacht. Weil ich jetzt entlassen bin, kann ich auch endlich Rachel wiedersehen!
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

1 128

16.02.2014, 12:37

Tyler
Ich seufze. "Denkst du ich bin dir desswegen böse?" ich schüttle den Kopf, weil es so absurd ist. "Ich bin erstmal einfach froh, dass wir das alles überstanden haben und dass es dir gut geht! Achja.. weißt du was wegen Hector? Rachel hat nach ihm gefragt..." ich schlage automatisch den Weg zum Krankenhaus ein.
Offene Arme der gewaltigste Protest den wir haben, will sagen: Bevor noch jemand hinfällt, passt bitte aufeinander auf in dieser scheiß Welt!

1 129

16.02.2014, 12:42

"Ja. Er ist aufgewacht. Zumindest habe ich davon gehört.. Ich hatte noch keine Möglichkeit gehabt ihn zu besuchen... Ich vermisse dich schrecklich.", gebe ich zu und spiele mit einer Haarsträhne herum. Gleichzeitig gehe ich zum Fenster und schaue raus. Ich muss nur an ihn denken und mein Herz schlägt schneller.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

1 130

16.02.2014, 12:44

Tyler
Ich atme erleichtert auf. "Er ist wach? Perfekt! Dann kann Rachel ihn morgen mal besuchen kommen. Oder er sie... kommt drauf an, wie er drauf ist. Wie gehts ihm denn?" ich lächel leicht. "Und ich vermisse dich auch!"
Offene Arme der gewaltigste Protest den wir haben, will sagen: Bevor noch jemand hinfällt, passt bitte aufeinander auf in dieser scheiß Welt!

1 131

16.02.2014, 12:47

Kate
Ich weiß nicht genau warum, aber ich heilfroh, dass es ihm auch so geht. Ich entspanne mich etwas und beantworte ihm dann seine Frage.
"Ich glaube nicht, dass er sie besuchen kann. Er ist wohl noch ziemlich schwach und schläft sehr viel...", sage ich und setze mich aufs Fensterbrett.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

1 132

16.02.2014, 13:01

Tyler
"Dann kommt Rachel eben vorbei.. sie fragt dauernd nach ihm. Sie dnekt es ist ihre Schuld, dass es ihm so geht. ich hab ihr gesagt, dass das bescheuert ist, und dass sie nichts dafür kann.. aber sie macht sich desswegen echt selbst fertig...." ich seufze. dann fahre ich auch schon beim Krankenhaus vor. "Bin da..."
Offene Arme der gewaltigste Protest den wir haben, will sagen: Bevor noch jemand hinfällt, passt bitte aufeinander auf in dieser scheiß Welt!

1 133

16.02.2014, 13:05

Ich lege auf und gehe ihm sofort mit meiner Tasche entgegen. Endlich kann ich diesem schrecklichen Ort entkommen. Als ich ihn sehe, kann ich nicht anders. ich lasse meine Tasche fallen und werfe mich praktisch in seine Arme.
"Tylor."
Ich bin so erleichtert ihn zu sehen. Meinen kleinen Adonis. Okay, ein ziemlich großer Adonis. Er ist immer noch 1 Kopf größer als ich.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

1 134

16.02.2014, 13:07

Tyler
Ich halte sie im Arm und küsse sie dann zärtlich. Sie hat mir gefehelt.
Offene Arme der gewaltigste Protest den wir haben, will sagen: Bevor noch jemand hinfällt, passt bitte aufeinander auf in dieser scheiß Welt!

1 135

16.02.2014, 13:14

Kate
Ich erwidere sofort seinen Kuss. Nur kann ich mich nicht ganz so zurückhalten wie er. Ich hatte eine solche Sehnsucht nach ihm gehabt, dass es schon weh tat. Und genau das sagt mein Kuss aus. Nicht nur - Du hast mir gefehlt, sondern auch noch: Du hast mir schrecklich gefehlt, ich liebe dich und ich kann nicht mehr ohne dich. Ja, ich liebe ihn. Ich muss mich wirklich zusammenreißen es ihm noch nicht zu sagen.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

1 136

16.02.2014, 13:17

Tyler
Ich grinse leicht über ihren stürmischen Kuss und löse mich dann wieder. "Soll ich dich zu dir fahren?" lächle ich.
Offene Arme der gewaltigste Protest den wir haben, will sagen: Bevor noch jemand hinfällt, passt bitte aufeinander auf in dieser scheiß Welt!

1 137

16.02.2014, 13:19

Kate
"Nur wenn du bei mir bleibst.", stelle ich klar und lächle ihn etwas verträumt an. Meine Güte! Er sieht so schön aus!
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

1 138

16.02.2014, 13:24

Tyler
"Lässt sich einrichten, denke ich.." lächelt sie an. Steigt dann ein und startet den Motor.
Offene Arme der gewaltigste Protest den wir haben, will sagen: Bevor noch jemand hinfällt, passt bitte aufeinander auf in dieser scheiß Welt!

1 139

16.02.2014, 13:32

Kate
Ich setze mich neben ihn und bemerke einige Blicke von umstehenden Frauen. Tiefen Neid kann ich in ihren Augen entdecken. Tja! Meiner! Besitzergreifend küsse ich ihn auf die Wange, bevor wir zu mir fahren.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

1 140

16.02.2014, 13:34

Tyler
Ich gebe richtig Gas, weil ich nichts weiter will, als sie in die Arme schließen und küssen. Als wir dann endlich bei ihr ankommen, halte ich mit quietschenden Reifen und steige aus.
Offene Arme der gewaltigste Protest den wir haben, will sagen: Bevor noch jemand hinfällt, passt bitte aufeinander auf in dieser scheiß Welt!