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1 721

30.03.2014, 13:49

Liam

Breit grinse ich ihn an. Dann wende ich mich an Diane, als Hector nach oben geht.
"Er mag mich nicht wirklich. Soll ich gehen oder so?", frage ich etwas verunsichert, schließlich ist jetzt ihr Bruder da.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

1 722

30.03.2014, 13:55

Hector

Langsamen Schrittes gehe ich nach oben und öffne leise die Tür. Ich sehe Juna in meinem Bett schlafen und kurz muss ich lächeln. Irgendwie schläft sie total putzig. Leise betrete ich mein Zimmer und steure auf das Fenster zu, was sie vielleicht vergessen hat zu schließen. Nicht dass der Typ hier reinkommt und sie sich noch eine Erkältung holt.

Diane

Ich schüttle lächelnd den Kopf und ziehe ihn ins Wohnzimmer, um mich mit ihm aufs Sofa zu setzen. > Ach was, das brauchst du nicht. Hector ist immer so, aber würde er dich nicht wirklich leiden, hätte er dich mit einem Schlagstock davongejagt!< lache ich amüsiert auf und kuschle mich an ihn.
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1 723

30.03.2014, 14:09

Liam

Ich lache rau und küsse zuerst ihr Haar und dann ihren Nacken, wandere mit meinen Lippen zu ihrer Wange. Zuletzt komme ich bei ihren Lippen an, die ich zuerst sanft und dann immer leidenschaftlicher küsse, nachdem ich ihr tief in die Augen gesehen habe.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

1 724

30.03.2014, 14:16

Diane

Wieder bekomme ich überall Gänsehaut und schlinge die Arme um seinen Hals. Wie kann ein Mann nur so schmecken? Wohlig seufzend erwidere ich den Kuss und genieße das schöne Kribbeln in der Magengegend. Ich vergesse vollkommen, wo wir sind und lasse mich einfach in diesen Kuss hineinfallen.

Hector

Als ich das Fenster geschlossen habe, drehe ich mich wieder zu der schlafenden Juna um und stelle erleichtert fest, dass ich sie nicht aufgeweckt habe. Schleichend gehe ich an meinen Schrank und öffne diesen, damit ich mir endlich mal was Frisches anziehen kann.
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1 725

30.03.2014, 14:26

Liam

Ich liebe es, wenn sie sich mir so hingibt. Ich stöhne in ihren Mund und ziehe sie auf mich. Langsam merke ich, wie eng es in meiner Hose wird. Wie macht sie das nur? Unauffällig fange ich an mich an ihr zu reiben, während meine Hände ihren Körper streicheln und langsam zu ihren Brüsten wandern.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

1 726

30.03.2014, 14:29

Diane

Als ich diese Hitze in mir aufsteigen spüre, löse ich mich schwer atmend von ihm und lege ihm eine Hand auf die Brust. > Nicht hier, mein Bruder köpft dich dann erst recht!< murmele ich mit geröteten Wangen und bemühe mich darum meinen Herzschlag zu beruhigen. Ich gebe ihm einen Kuss auf die Wange und strecke meine Hand nach ihm aus. > Gehen wir hoch ins Zimmer!<
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1 727

30.03.2014, 14:30

Juna
Ich bin plötzlich mitten auf einem Leuchtturm. Es ist mir unklar, wieso mein Gehirn diesen Ort assoziiert. Plötzlich höre ich ein Rauschen und Platschen. Mein Blick fällt auf das Meer. Als ich im Leuchtturm bin, scheint sich mein gesamtes Zimmer dorthin verfrahtet zu haben, wie aus Geisterhand. Oder es ist meine Zuhause. Ich eile runter und stürme nach draußen. Es fällt mich etwas an und ich kreische überrascht auf. Ein kleiner Dackel wedelt aufgeregt mit dem Schwanz hin und her und bellt mich freundlich und verspielt an. Lachend streiche ich das Hündchen, als es auf mich springt und ich ein bisschen unsanft auf dem Boden lande. Er leckt über mein Gesicht und beißt leicht meine Arme, während ich nicht aufhören kann zu kichern. Dabei ist mir nicht bewusst, dass ich auch in der Realität "Aufhören! Hey, das kitzelt!" murmle und lächle. Ich wache auf, als ich höre, wie ein Schrank ist wieder geschlossen wird und blinzle ein paar Mal, ehe ich leicht verschlafen die Umrisse des Bodens erkenne. Da erkenne ich plötzlich Hector und sage überrascht: "H-Hector?"

1 728

30.03.2014, 14:32

Hector

Ich habe mich schon die ganze Zeit gefragt, wovon sie träumt, doch als sie dann plötzlich aufwacht und mich direkt ansieht, stocke ich kurz. Naja ich bin gerade nur in Boxern und ich denke nicht, dass sie das erwartet hat. > Oh, äh, Juna, schau einfach mal weg!< sage ich ihr leicht lächelnd und ziehe mich schnell um.
Als ich meine Sporthose und mein Unterhemd angezogen habe, vergrabe ich meine Hände in die Taschen und mustere sie. > Ich bin wieder da, wollte dich aber nicht wecken. Du kannst ruhig weiter schlafen!<
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1 729

30.03.2014, 14:39

Liam

Lächelnd stimme ich ihr zu und nehme ihre Hand.
"Los Baby, sonst nehme ich dich doch noch hier auf dem Sofa.", mit einer Hand auf ihrem perfekten Po schiebe ich sie die Treppe hoch.
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1 730

30.03.2014, 14:40

Juna
Sofort drehe ich mich um und obwohl ich nichts sehen kann, schließe ich noch trotzdem die Augen, während mein Gesicht einen verräterischen, roten Taint bekomme. Peinlich berührt nage ich leicht an meiner Unterlippe. Als er sagt, ich könne mich wieder umdrehen, stehe ich vom Bett auf und fahre mir unruhig durch die Haare. "Ehm, hi, ist schon okay... Ich habe sowieso langr genug geschlafen, um eine ganze Woche wach zu bleiben." Das Letzte sollte ein lockerer Scherz sein, aber es war einfach nur schlecht und albern. "Wie... wie bist du eigentlich hierher gekommen? Haben dich die Ärzte plötzlich einfach so gehen lassen?" Neugierig schaue ich ihn an, bedacht, nicht daran zu denken, dass er - auch, wenn ich nur ganz kurz zu ihm geschaut habe, als er nur die Boxer anhatte - wirklich heiß ist. Der Gedanke treibt mir die Röte wieder in das Gesicht. Früher war ich doch selbstbewusster! Was ist nur mit mir los?

1 731

30.03.2014, 14:45

Hector

Ich verschränke die Arme vor die Brust und zucke mit den Schultern. > Naja, ich hab mir selbst die Erlaubnis gegeben zu gehen, ich habs da nicht mehr ausgehalten... Und ich wollte auch nicht, dass ihr zwei Mädchen alleine in meinem Haus seid. Vor allem weil da auch der Typ von Diane ist!< Ich höre wie die beiden ins angrenzende Zimmer gehen und Diane leise lacht. Wie gerne würde ich ihn verjagen, aber ich bin ja nicht grausam.
Ich drehe den Kopf wieder zu ihr um und lächle leicht. > Ich hab es dennoch ernst gemeint, schlaf ruhig weiter, ich bin noch nicht müde!<

Diane

Als wir im Zimmer sind, nehme ich seine Hand von meinem Hintern weg und grinse ihn breit an. > Wo deine Hand immer landet, also wirklich!< lache ich leise und ziehe mir dabei die Schuhe aus. > Dir macht es aber nichts aus, dass mein Bruder jetzt da ist... Ich will nicht, dass du dich unwohl fühlst!<
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1 732

30.03.2014, 14:51

Liam

"Solange er nicht reinkommt ist alles gut.", ich grinse sie verführerisch an und gehe mit trägen Schritten auf sie zu. Meine Augen werden dunkel und ich strecke meine Hände nach ihr aus und ziehe sie an mich.
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1 733

30.03.2014, 15:00

Juna
"Du bist von dem Krankenhaus ausgebrochen?" Für Diane und mich, denke ich in Gedanken weiter, spreche es jedoch nicht laut aus. Die Verlegenheit weicht zurück und ich kann ein Kichern nicht verhindern. Als ich seinem Blick begegne, presse ich die Hand auf den Mund und meine Mundwinkel zucken: "Tut mir leid, es ist nur... so etwas würde nur ein Hector machen, weißt du? Also einer wie du. Beschützerisch, mutig, lieb und entschlossen. Ich habe dich nicht ausgelacht, ich glaube, ich fand das einfach zu sü... Was ich damit sagen will,..." Was möchte ich denn damit sagen? O je! Das ich ich süß finde, Dummie, schießt es mir durch den Kopf und ich breche den Augenkontakt verlegen ab. Dann sage ich: "Und wegen dem Freund deiner Schwester... Hector, ich weiß, du bist ihr älterer Bruder und willst sie beschützen. Ich weiß nicht, was durch deinen Kopf geht, aber ich weiß, dass du das Beste für Diane willst. Und glaube mir, ich bin davon überzeugt, dass Liam Diane nicht enttäuschen wird. Hast du gesehen, wie glücklich sie ist? Sie beide scheinen sich wirklich sehr gern zu haben, gib ihm doch eine Chance." Sanft lächle ich ihn an. Mir fällt auf, dass ich zwar dreimal eingeschlafen bin, aber nur ungefähr vier Stunden Schlaf hatte. Er hat doch recht. "Dankeschön, aber ich hab wirklich genug geschlafen. Leg du dich ruhig hin, immerhin bist du seit Tagen wieder draußen gewesen und bist so lange unterwegs gewesen. Ich glaube du könntest einen Schlaf brauchen", sage ich trotzt meiner Müdigkeit und lächle.

1 734

30.03.2014, 15:06

Diane

Ich lächle ihn breit an und schmiege mich sofort an ihn. Er ist einfach zu toll, denke ich seufzend und gebe ihm einen sanften Kuss auf die Lippen, um mich dann mit ihm aufs Bett fallen zu lassen.

Hector

Ich bin wirklich überrascht. Über ihre Offenherzigkeit und ihren Gedankengang. Hat sie gerade nur positive Dinge über mich gesagt ohne mich richtig zu kennen? Mache ich solch einen Eindruck auf andere Menschen, obwohl ich sie eigentlich von mir fernhalten will. Das... Überrascht mich wirklich.
Ich setze mich am Bettrand hin und verziehe den Mund. > Ich weiß auch, dass er nicht so schlimm ist, aber so sind große Brüder eben. Keiner ist gut genug für die kleine Schwester!< kommentiere ich ihre Meinung, muss dann aber lächeln. > Du bist echt faszinierend, das muss man dir lassen!< lache ich leise und fahre mir dabei durchs zerzauste Haar. > Nein, ich bestehe darauf, schlaf du weiter! Mein Haus, meine Regeln!< meine ich ernst und lächle sie daraufhin schief an.
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1 735

30.03.2014, 15:15

Liam

Sofort bin ich über ihr und lasse meine Hände über ihren Körper wandern. Augenblicklich reagiert mein Körper und ich stöhne auf. Verdammt! Was macht sie nur mit mir?
"Du bist der Wahnsinn!", keuche ich auf und umfasse ihre Brüste.
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1 736

30.03.2014, 15:17

Juna
Ich lächle, als er sagt, dass große Brüder eben so sind. Wie kann ein Mensch nur so süß sein, dass Zucker schon fast eine Beleidigung wäre? Stopp! - unterbreche ich meinen Gedankengang. Als er dann sagt, ich sei faszinierend, trägt es zu der Intensität der Rötlichkeit an meinen Wangen deutlich bei. Hat er mir gerade ein Kompliment gemacht? Auf einmal fühle ich mich wie zwölf und streiche mir eine Strähne hinter das Ohr. Am liebsten würde ich fragen "Wie meinst du das?", aber ich bringe kein Wort über die Lippen, bis er fortfährt. Nun lächle ich breit: "Tjaaa, dann gehe ich eben rüber zu meiner Wohnung und lasse dich hier schlafen!" Ich weiß, dass dieses Argument wichtig ist, denn er will mich vor Royl beschützen und wenn ich einfach gehe, wo er mich nicht in Sicherheit wissen kann, würde das ihm nicht gefallen. Und so gemein möchte ich auch nicht argumentieren, deshalb beschwichtige ich es schmollend: "Ach, verdammt, immer dieser fürsorglichen, freundlichen Gastgeber!" Beim nächsten Satz lächle ich wieder verlegen: "Außerdem... müsste ich schon irgenwie über die rüberklettern, um das Bett zu erreichen... Tja, freundlicher Gastgeber und das sagt mal wieder, dass du schlafen solltest!"

1 737

30.03.2014, 20:51

Diane

Ich schnappe nach Luft, als er mich so berührt und mit funkelnden Augen sehe ich ihn an. > Du bist mir aber eine!< lache ich leise und lege die Hände an seinen Nacken, nur um ihn an mich zu ziehen und ihn leidenschaftlich zu küssen.

Hector

Ich verdrehe leise lachend die Augen und richte mich wieder auf. > Mach, was du möchtest. Du kannst wach bleiben oder dich schlafen legen, ich gehe auf jeden Fall runter!< teile ich ihr lächelnd mit und fahre mir erneut durchs Haar. Dann gehe ich zur Tür und öffne diese, als ich kurz innehalte. > Aber das Haus verlassen, wirst du nicht, sonst kette ich dich ans Bett!<
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1 738

30.03.2014, 20:55

Juna
"Drohe nicht mit Dingen, die du so oder so nicht tun oder wagen wirst!", necke ich ihn und strecke ihm verspielt die Zunge raus. Dann sage ich: "Nein, aber im Ernst: Das passt einfach nicht zu dem Hector, den ich kenne. Beschützerinstinkt - Jaa. Anketten - Neiiin." Ich lache herzlich und frage mich, wie er reagieren wird.

1 739

30.03.2014, 21:06

Hector

Ich hebe amüsiert beide Augenbrauen und schüttle den Kopf. Meine Augen leuchten durch das Licht im Flur und ich sehe sie direkt an. > Juna, du kennst mich nicht gut genug, um das zu behaupten. Ich kann Dinge tun, die der Hector deiner Vorstellung nie im Leben tun würde!< meine ich ehrlich, schenke ihr ein leichtes Lächeln und lasse sie dann allein, um runter in die Küche zu gehen.
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1 740

30.03.2014, 21:15

Juna
Das ist eine Seite von Hector, die ich noch nicht kenne und irgendwie kribbelt mein Bauch schon wieder. Mit rötlichen Wangen setze ich mich auf das Bett und denke an seine hinreißend Augen, die so geheimnisvoll und dunkel, wie auch lebendig und aufgeweckt waren. Ich lasse meinen Kopf auf das Kissen fallen und frage mich, warum es mir erst jetzt auffällt, dass es hier so sehr nach ihm duftet. Verlegen schließe ich die Augen. Aber an Einschlafen ist gar nicht mehr zu denken.