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61

20.02.2014, 21:01

Cole

Ich sehe das Messer an. Dann meinen Finger. Ziehe meine Schulter hoch und verlasse die Küche.

Mirabell

Ich schlucke, aufreizend Tanzen? Das klingt doch....ich wage es nicht mal in Gedanken auszusprechen. In stummer Hilflosigkeit bewege ich mich ein wenig, steif und völlig verkrampft.


62

20.02.2014, 21:04

Madam Gorski
*sieht einer Weile Caroline zu*
*zählt den Takt*
Und versuche einmal die Arme über den Kopf und am Körper herunter ziehen, während du in die Knie gehts!
*sieht ihr dabei zu*
Sehr gut! Für den Anfäng ist das wirklich gut. Aber arbeite an den Feinheiten und deinem Gesichtsausdruck. Aber diese Uschuld in deinem Tanz ist perfekt...
*schaut dann zu MIrabell*
*seufzt tief*
*geht zu ihr*
Bleib stehen...*sagt*
*geht um sie herum* Du magst kein anzen, nicht wahr?
Offene Arme der gewaltigste Protest den wir haben, will sagen: Bevor noch jemand hinfällt, passt bitte aufeinander auf in dieser scheiß Welt!

63

20.02.2014, 21:08

Mirabell

Ich beiße auf die Unterlippe und schüttle stumm den Kopf. "Aber ich versuche es", hauche ich leiser, ich will mir nicht vorstellen, was ich sonst tun muss, wenn ich nicht tanze. Ich denke Mr. Blue ist skrupellos.


64

20.02.2014, 21:12

Madam Gorski
*stellt sich vor sie*
*Blickt ihr aufmerksam ins Gesicht*
Du hast Angst? Das musst du nicht! Du denkst du schaffst das nicht? Doch, du wirst! Und weißt du auch wieso? Weil es ab jetzt um Leben und Tod geht. Weil dein Kampf ums Überleben hier und jetzt beginnt.
*sieht sie ernst an*
Du wirst es hinbekommen!
Offene Arme der gewaltigste Protest den wir haben, will sagen: Bevor noch jemand hinfällt, passt bitte aufeinander auf in dieser scheiß Welt!

65

20.02.2014, 21:17

Mirabell

Um Leben und Tod? Ein kalter Schauder durchfährt mich, doch plötzlich spürte ich einen Ruck in mir, als würde Jemand mich stoßen. "Ich..ich schaffe das", versuche ich mir selber Mut zu machen. Madam Gorski scheint wirklich die einzig "nette" Pflegerin hier zu sein. Ich schaue zu Caroline. Ich bin nicht alleine, für sie muss es ebenso schwer sein.


66

20.02.2014, 21:22

Caroline
Ich sehe zu ihr und halte inne mit meinen Bewegungen. "Soll ich dir helfen?" frage ich und lächle sie an. Madam Gorski scheint nichts dagegen zu haben. Sie geht zurück auf ihren Platz und beobachtet was wir tun.
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67

20.02.2014, 21:23

Mirabell

"Gerne, danke", ich lächle sie zurück an und habe das Gefühl vielleicht in ihr eine Freundin gefunden zu haben. Mit ihr zusammen klappt es besser, auch wenn ich innerlich noch das Widerwillen gegenüber das Tanzen spüre.

Gehe off, gute Nacht :)


68

20.02.2014, 21:24

Gute Nacht ;)
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69

21.02.2014, 18:04

Caroline
Ich zeige ihr ein paar einfache Bewegungen. Auch wenn es mir verdammt schwer fällt. Ich fühle mich noch immer sehr unwohl in diesem hauch von nichts und den hohen Schuhen. DIe Musik dröhnt in meinem Kopf. Laut und aggresiv. Und natürlich ist da noch die Angst vor dem was kommen wird. mist! Wo bin ich hier nur hineingeraten?
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70

21.02.2014, 18:06

Mirabell

Endlich ist es vorüber und draußen wird es dunkel, wir werden entlassen und dürfen uns ruhen. Ich bin erschöpft, erschöpft von der körperliche Anstrengung und den Zustand meiner Seele. An einem Tag ist es soviel passiert und nichts davon ist gut gewesen.


71

21.02.2014, 18:36

Caroline
Als wir dann endlich gehen dürfen, hält Madam Gorski mich zurück. Ich sehe Mirabell nach und habe sofort wieder ein wenig Angst. Doch sie sagt lediglich, dass ich ab jetzt ohne ihre Hilfe einen Tanz entwickeln soll. Dann darf auch ich gehen.
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72

21.02.2014, 18:37

Mirabell

Im Flur warte ich auf Carolin, ich will nicht alleine gehen und mit ihr fühle ich mich ein wenig sicherer. Als sie kommt, frage ich sie leise: "Was wollte Madame Gorski von dir?"

Cole

Ich sitze wieder auf meinem Bett, starre die Fratzen mit den Schmetterlingen an der Wand an. Niemand versteht die Zeichnung, aber ich verstehe sie.


73

21.02.2014, 18:41

Caroline
"Sie hat gesagt, dass ich ohne ihre Hilfe meinen Tanz machen soll..." ich schlucke und sehe sie an. "Was ist hier nur los?"


Jeremiah
Ich sitze auf meinem Bett und sehe zu dem Kerl aus der Küche rüber. Er wird nicht lange leben. Diese Erkenntnis ist hart udn stimmt mich traurig. Aber so ist das. Und ich tue besser daran, das schon jetzt zu akzeptieren und keine Bindung zu ihm aufzubauen. Eine Zeit lang habe ich versucht jeden Kerl und jedes Mädchen zu retten. Aber mit der Zeit, als sie immer doch starben, machte mich das kaputt. Ich habe gelernt mich slebst zu schützen.
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74

21.02.2014, 18:44

Mirabell

"Ich weiß es nicht", ich unterdrücke die Tränen und wir erreichen den Schlafsaal. Ich habe Kopfschmerzen, entschuldigend sehe ich sie an: "Wenn dir nichts ausmacht, ich lege mich jetzt hin. Der Tag war..." Ich spreche nicht weiter und gehe zu meinem Bett, ich sehe, dass Jeremiah da ist, aber ich kann jetzt nicht mich unterhalten. Ich krabbele unter die Decke, sie fühlt sich klamm an und das Kissen ist ungemütlich.

Cole

Ich sehe das Mädchen. Und das Andere. Aber ich nehme sie nicht wirklich wahr, stattdessen schaue ich weiter die Wand an.


75

21.02.2014, 18:47

Caroline
Da sehe ich den Kerl wieder. Ich seufze tief und werfe seiner Zeichnung einen schnellen Blick zu. Irgendwie ist die düster und schön zugleich. Ich schüttle den Kopf und setze mich auf mein Bett.


Jeremiah
Ich sehe die beiden Mädchen hereinkommen und schlcuke. Auch die beiden werden sterben. ich sehe es ihnen an. Sie halten das nicht lange durch. Eines Tages wird man sie mit aufgeschlitzer Schlagader finden. Alltag hier. Ich hab mich an das Blut und die toten Augen inzwischen sogar schon gewöhnt. Ich schüttle den Kopf und lege mich in mein bett um zu schlafen.
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76

21.02.2014, 18:53

Mirabell

Ich schließe die Augen und schlafe unruhig schnell ein.

Mira

Ich öffne meine Augen, es ist dunkel und ich habe Angst. "Mami?", nuschele ich und stecke den Daumen in den Mund: "Mami, wo bist du? Mami Mami Mami..." Ich schniefe, dicke Tränen kullern über meine Wangen. Doch ich höre Niemand, vorsichtig klettere ich aus dem Bett und verstecke mich darunter, die Decke ziehe ich mir hinterher. Hier bin ich bestimmt sicher vor bösen Monstern. "Backe backe Kuchen...", beginne ich mit meine kindliche Stimme leise zu singen.

Cole

Irgendwann lege ich mich hin und schlafe ein.


77

21.02.2014, 18:55

Caroline
Ich kann lange noch nicht einschlafen und liege wach. Das gleichmäßige atmen um mich herum beruhigt mich nach einiger Zeit etwas und ich schließe meine Augen. Nach einer guten Stunde bin ich dann aber auch eingeschlafen.


Jeremiah
ich schlafe ein udn tief und fest.
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78

21.02.2014, 18:59

Mira

Das Lied macht mich müde und ich schlief ein, ich versuche von pinke Pferde mit Glitzerhufen zu träumen.

Mirabell

Ich wache auf, es ist Morgen und ich merke, dass ich unter dem Bett liege. Schon wieder. Scheinbar schlafwandle ich, anders kann ich mir nicht erklären, doch dann denke ich daran, was Caroline mir gesagt hat. In mir würden Personen leben. Nein. Das will ich nicht glauben. Das würde ja heißen ich wäre völlig krank und wenn nicht sogar verrückt. Leise ächzend krieche ich aus dem Versteck, meine Schultern sind angespannt.

Cole

Ich träume wirr, nichts ergibt einen Sinn und lässt mein Körper unruhig hin und her wälzen, dann wache ich auf, als ich spüre, dass die Sonne aufgegangen ist. Ich will nach einem Stift greifen, da fällt mir ein, es gibt keinen Stift.


79

21.02.2014, 19:04

Caroline
Ich wache erst auf, als ein Pfleger in den Schlafsaal kommt und laut ruft. "AUFSTEHEN! DIE JUNGS AN DIE ARBEIT! DIE MÄDCHEN ERST ZUM FRÜHSTÜCK UND DANN IN DEN TANZSAAL!" ich erschrecke mich und wache schlagartig auf. Schnell springe ich auf und bemerke, dass ich noch immer das eklige Putfit trage. Schnell gehe ich ins Badezimmer und dort auf die Toilette. Dann kämme ich meine Haare , allerdings auf meinem Bett. Schließlich sehe ich mich nach Mirabell um.

Jeremiah
ich bin aus gewohnheit schon sehr früh wach und schön längst fertig als der Pfelger - er heißt Croby hereinkommt -
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80

21.02.2014, 19:08

Mirabell

Ich zuckte zusammen bei diesem Gebrüll und sehe Jeremiah aufstehen, leise sagte ich: "Guten Morgen." Dann gehe ich flink zu Caroline, ich habe bereits meine Morgenwäsche getan und sehe sie an: "Dann...mal...los." Ich schlucke.

Cole

Ich schlürfe in die Küche, wieder muss ich was schälen und da Niemand mich stört, tue ich das schweigsam. Ich mag Routinen, Veränderungen dagegen bringen mich aus der Bahn.