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Ethan
Ich finde ihr kichern total süß, was mich selbst verwirrt. Ich streiche über ihren Rücken, atme ihren Duft ein und genieße das Gefühl sie neben mir liegen zu haben, deswegen drücke ich ihr noch einen Kuss aufs Haar. Es ist ein komisches Gefüllt, was sie augenblicklich in meinem Magen ausbreitet.mir gefällt das ganz und gar nicht.
All you will need for a rocking good time
Is a bunch of people who don’t give a damn
Scarlett
Ich spüre mit einem Mal sein Unbehagen. Zögerlich streicheln meine Finger seine Wangen.
"Was ist los?", frage ich ihn und sehe ihn an. Er ist so... Wow! Fragend lege ich den Kopf schief.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Ethan
"Nichts", seufze ich bloß, drücke sie Weg, ziehe mich an und verlasse das Zimmer. Ich weiß, dass es sie verletzen wird, aber ich muss wieder Distanz aufbauen, was nicht einfach sein wird, schließlich von sie hier und anziehen tut sich mich schon.
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Scarlett
Überrascht sehe ich ihm nach. Habe ich irgendwas falsch gemacht?! Fast wäre ich ihm hinterher gerannt. Aber ich reiße mich zusammen und ziehe auch mich an. Ich kämme meine Haare und flechte sie zu einem französischen Zopf. Dann ziehe ich mir eine Hotpants und ein enges Top an, schließlich gehe nach unten ins Wohnzimmer, um mir die Pizza zu bestellen.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Ethan
Ich bin im Nad, fahre mir übers Gesicht. Ich sollte unter die Dische, geht es mir selben Moment durch den Kopf. Daraufhin gehe ich meinem Gedanken nach und steige unter die Dusche. Dabei überlege ich ein paar Dinge. Dann steige ich wieder aus, ziehe mich an und gehe nach unten in die Küche, ignoriere Scarlett und nehme eine Flasche heraus, aus der ich einfach draus trinke.
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Scarlett
Ich merke, dass es in solch einem Moment weiser ist den Rückzug anzutreten. Wortlos gehe ich nach oben in mein Zimmer und packe eine Leinwand aus. Es bringt sowieso nicht Trübsal über das Unausweichliche zu blasen. Es würde sich eh nichts daran ändern. Auch wenn ich verletzt war.
Nach keinen 20 Minuten klingelt es und ich gehe nach unten, vorbei an Ethan und öffne die Tür. Vor mir steht ein verdammt süßer Typ. Anscheinend ist das hier die Stadt der hübschen Männer. Ich schenke ihm ein strahlendes Lächeln.
"Dankeschön! Warte - Ich hole schnell das Geld.", sage ich und zwinkere ihm zu. Als ich mich umdrehe um mein Geld zu holen, spüre ich seinen Blick auf mir.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Ethan
Ich sehe den Pizzaboten an, der ihr während sie zurückgelaufen ist auf den Arsch erstarrt hat. Ich drücke ihm das Geld in die Hand und deute mit einer Habd Bewegung an, dass er verschwinden soll. Er guckt noch mal in den Flur, nach ihr, dich ich schenke ihm bliß einen bösen Blick, somit zischt er endlich davon. Ich gebe Scarlett die Pizza, die sie bestellt hat und verschwinde in mein Zimmer.
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Scarlett
Verwirrt sehe ich ihm nach. Dann gehe ich ihm hinterher. Ich mache mir gar nicht die Mühe anzuklopfen. Während ich mich gegen den Türrahmen lehne mustere ich ihn.
"Ethan. Was ist los? Was sollte das denn eben? Er war doch total nett.", irritiert ziehe ich meine Augenbrauen zusammen und sehe ihn mit großen Augen an. Was hatte er denn?
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Ethan
Ich schaue zur Seite:" Wie er dich angeguckt hat. Als wärest du sein nächstes zuessen", knurre ich. Ich weiß auch nicht, was mit mir los ist und wieso ich so derbe eifersüchtig auf jede männliche Wesen bin, dass sie auch nur auf die Art anguckt. Dabei Versuch ch ja aufzuhören irgendwas in der Richtung zu fühlen, weil ich eh schon weiß wohin das führt.
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Scarlett
"Unsinn Ethan. Er hat überhaupt gar keinen Grund gehabt mich so anzusehen.", stelle ich klar. Ist er etwa..? Nein. Ethan und eifersüchtig - das passt nicht zusammen. Schließlich ist er der Gutaussehende von uns beiden und wird von allen Mädchen nur so vergöttert. Zu einem kleinen Teil gehöre ich auch zu diesen Mädchen.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Ethan
"Natürlich hat er einen Grund, Scarlett", sage ich ihr, atme tief ein. Wieso diskutiere ich überhaupt mit ihr darüber. Aber mein Mund wollte einfach nicht die Klappe halten. "Aber du merkst es gar nicht. Auch in der Schule. Wie sie dich ansehen", schnaube ich.
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Scarlett
"Ethan? Du ... Du.. du bist doch nicht etwa..?", ich stocke kurz, während ich ihn mustere.
"Ethan du bist ja wohl nicht eifersüchtig.. oder?", frage ich ihn zögerlich. Meine Hand fuhr durch meine offenen Haare. Er hatte gar keinen Grund dazu!
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Ethan
"Sei nicht lächerlich", sage ich rolle dabei meine Augen und verschränke meine Augen. "Du bist jetzt meine kleine Schwester, nicht mehr und nicht weniger", meine ich gelangweilt.
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Scarlett
Etwas entsetzt sah ich ihn an. Das hier war nicht der Ethan, den ich kannte.
"Gut. Bevor ich mich wirklich noch lächerlich mache.", meine ich und lasse mir nicht anmerken, wie sehr mich das Ganze verletzt. Ich drehe mich auf den Absatz um und knalle die Tür hinter mir zu. Anstatt einfach in mein Zimmer zu gehen und zu malen, ziehe ich mir Sportsachen an und gehe aus dem Haus. Hier halte ich es nicht mehr aus. Nicht mit ihm.
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Ethan
Als sie Tür zuschmeißt merke ich wie sehr ich sie damit verletzt habe, das sollte mir egal sein, ist es aber nicht, deswegen lege ich mich auf den Rücken und seufze laut. Warum konnte ich nicht einfach eine hässliche Stiefschwester haben? Oder eine, wie Ashley.
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Scarlett
In kurzer Hose und engem Top jogge ich ziemlich schnell durch die Straßen und komme in einem Park an. Ich laufe stundenlang durch ihn hindurch, überhole einige andere Leute, bevor ich schließlich nach 3 Stunden zurück nach Hause gehe. An den Ort,der eigentlich mein Zuhause sein sollte. Aber es fühlt sich einfach nicht an. Den Haustürschlüssel schmeiße ich auf die Holzkommode.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Ethan
Ich höre, dass sie wieder da ist, bewege mich aber nicht. Ich höre ein Motorrad einfahren und sehe wie Thomas davon absteigt und an der Tür klingelt. Ich will nicht aufstehen, vermutlich öffnet Scarlett eh die Tür für ihn. Genau das brauchte ich jetzt. Einfach ein bisschen zocken damit ich mich ablenken konnte.
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Scarlett
Als es an der Tür klingelt öffne ich und höre ein anerkennendes Pfeifen.
"Ich sollte öfters kommen.", grinst Thomas mich an. Ich lächle nur provisorisch und gehe in mein Zimmer. Schließlich dusche ich ausgiebig und fange mit nassen Haaren und in dem Shirt von meinem besten Freund an zu malen.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Ethan
"Ih wusste gar nicht dass sie öfters hier ist", grinst Thomas als er rein kommt und ich setze mich richtig hin. Ich grinse:" sie ist doch meine Stiefschwester. Zocken?", Frage ich und halte den Controler hoch. "Klar, alles okay? Schließlich sollte ich zum Zocken vorbei kommen und... Nun ja. Dann gibt es immer Probleme", sagt Thomas. Er ist mein bester Kumpel und versteht mich auch besser als jeder andere. Er weiß wie ich denke und weiß meistens auch was ich fühle. Keine Ahnung wie er das schafft, aber ich kenn ich auch schon seit wir uns im Sandkasten getroffen haben.
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Scarlett
Nach einer Weile betrachte ich mein Werk. Mehr oder weniger. Wenn ich mal achte ich nicht darauf was oder wen ich male. Denn jetzt prankt auf einer riesigen Leinwand Ethans Gesicht. Sogar dieser kleine Sprenkel in seinem Auge... Ich werde unglaublich wütend auf mich selbst. Geschockt, dass ich so weit habe kommen lasse, schnappe ich mir das Bild und gehe damit in den Garten. Dort steht ein Müllcontainer. Ohne noch einen weiteren Blick werfe ich es weg. Auch wenn es sehr sperrig ist.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~
Role Playing Game »
Abgeschlossene RPGs
(02.06.2013, 10:49)
