Rosalie
"Soll ich zu euch kommen?" frage ich und wäre wirklich froh, wenn er ja sagen würde. Ich will hier aus dem Pissloch weg.

Sophia
Er lächelt und zieht mich an sich. "Du kannst mit mir über alles reden, das weißt du oder?" ich ncike und vergrabe mein Gesicht an seiner Brust. Immerwieder erinnere ich mich an den Traum. Immerwieder sehe ich das Gerät auf dem Tisch vor mir und plötzlich weiß ich, was das ist. "Eine Zeitmaschine!" rufe ich laut aus und schlage mir gegen den Kopf. Natürlich!

Rosalie
Ich nicke lächelnd und sage. "Gut, ich fliege gleich heute Abend noch los." ich stehe auf und mache mich auf den Weg zu meinem Chef. "Ich ruf dich gleich nochmal an, ja? Ich muss nur eben mit meinem Chef desswegen sprechen!"

Rosalie
Nach einer guten halben Stunde, habe ich meinen Chef davon überzeugt, dass es absolut notwendig ist, dass ich zu Magnus und seinem Problem fliege. Er stellt mir den Antrag aus und ich danke ihm mit einem Lächeln. Sofort packe ich alles aus meinem Labor zusammen und verlasse damit die Arbeitsstelle. ZuHause angekommen, stelle ich die Sachen in dne Flur und rufe ihn wieder an. Während es wählt, laufe ich schonmal die Treppe hoch.

Rosalie
Ich lache. "Stimmt!" dann betrete ich mein Zimmer und beginne mit einer Hand alles mögliche aus dem Schrank zu ziehen und aufs Bett zu werfen. "Ich bin schon am packen. Den Flug hab ich vom Labor bekommen. Er geht in guten drei Stunden, also muss ich mich ziemlich beeilen." ich werfe einen schnellen Blick auf meinen Laptop und entscheide mcih dazu ihn mitzunehmen, auch wenn ich mir drüben einfach einen neuen kaufen könnte.

Sophia
James löst sich aus der Umarmung und sieht mich total verwirrt an. Auch ich bin verwirrt. Habe ich gerade Zeitmaschien gesagt? "Hast du gerade Zeitmaschine gesat?" fragt James und sieht mich so an, als fürchte er um meinen geisteszustand. Ich muss ihm rechtgeben. Langsam muss ich mir wohl wirklich ernsthafte Sorgen machen! "Nein.. ich meine Ja. Ich hab darüber nachgedacht wie das Ding in dem Film von gestern hieß..." stammle ich.

Rosalie
Ich lache und werfe alles was ich erwischen kann aufs Bett. "Nein, nein. Ich werde mir unterwegs irgendwas gönnen." sage ich grinsend und wechsle die Hand, die das Handy hält, um etwas ganz hinten aus dem Schrank zu fischen. "Aber ich werd dann mal wieder auflegen. Ich muss mich beeilen.."

Sophia
Ich lächle und James scheint mir das abzuklaufen. "Achso!" lacht er leise und küsst mich auf die STirn. "Ich bin im Bett, ja Schatz? Ich bin ziemlich erledigt.." ich nicke geistesabwesend und lächle leicht. "Ich räume noch ein wenig auf..." er geht und ich bleibe zurück. Sofort sinke ich auf den Boden und vergrabe das Gesicht in den Händen. Was ist nur los? Bei dem Namen Zeitmaschine, sind mir sofort völlig wahnwitzoge erinnernungen in den Kopf geschossen. Erinnerungen, die ich niemals erlebt habe! Wie ich zum beispiel durch Zeit und Raum gereist bin und wie ich in der Zukunft schwere Verbrechen wie Anschläge oder ähnliches verändert habe.

Rosalie
Ich lege auf und stecke das Handy in meine Hosentasche. Die nächsten eineinhalb Stunden bringe ich damit zu, alles was ich glaube zu brauchen in einen Koffer zu stopfen. Dann gehe ich damit die Treppe runter und stelle ihn neben das Zeug aus dem Labor, dass ich dann kurzerhand auch noch dazu stopfe. Bei diesem ganzen Zeitmaschinenzeug, sollte es doch möglich sein auch einen Beamer zu erfinden, oder? Wäre jedenfalls hilfreich. Ich renne noch ungefähr fünf mal die Treppe hoch, weil cih was wichtiges vergessen habe und als ich dann alles habe, fahre ich mit einem Taxi los zum flughafen.


Sophia
Ich drücke meine Augen zu, um die Bilder loszuwerden. Ich habe das nie erlebt! Ich sehe wie eine Bombe explodiert udn wie um mich herum alle sterben. Nur ich komme davon. Aber die Flüssigkeit und die Zeitmaschine, die uns wieder zurückbringen sollte, ist kaputt. Ich spüre wie mich irgendwas müde macht und versuche wach zu bleiben. Doch ich knicke ein und bin weg. Als ich wieder aufwache.... ich schnappe nach Luft... liege ich in dem Bett, dass im Moment nur eine Tür entfernt ist und habe einen Sohn und einen Mann. Aber das bedeutet ja... das... nein!

Elijah
Am nächsten Morgen, befinde ich mich schon sehr früh auf dem Weg von meiner Hütte weg. Ich laufe gute vier Stunden durch den Schnee, bis ich das kleine Dorf erreiche, das in meiner Nähe ist. Ich miete einen Wagen udn fahre damit los zum Labor in Alberta. Als ich ankomme, herrscht schon reges Treiben. Es gibt anscheinend einen Plan von einigen Verbrechern, die ein sehr wertvolles Medallion stehlen wollen. Und zwar im 19. Jahrhundert. Ich melde mich für den Job. Bewaffne mich mit Pistolen und allem möglichen. Dann lasse ich mich an die Maschine anschließen und eine gute Halbe Stunde später bin ich gefangen im 19 Jahrhundert. Sofort mache ich mich auf den Weg zum Schloss des Barons. Ich bin alleine Unterwegs, denn das ist eine eher einfachere Mission. Das packe ich alleine. Hoffentlich.

Elijah
Ich schwinge mich elegant und leise auf den Balkon des Barons und spähe schnell ins Zimmer. Luft frei. Sehr gut. Der Baron liegt im Bett und schläft. Ich schwinge mich ins Zimmer und bringe meine Waffen in Position. Ich gebe dem Baron eine Spritze, die ihn die nächsten drei Stunden tief und fest schlafen lässt. Er soll ja von allem nichts mitbekommen. Jetzt heißt es warten auf den Eindringling. Ich stelle mich in eine Ecke, die durch die dunklen Vorhänge komplett vor Blicken geschützt ist. Meine schwarze Kleidung schützt mich zusätzlich.

Rosalie
ich checke ein und als die Sicherheitsmänner wegen meinem Laborzeug ausflippen wollen, zeige ich ihnen den Antrag auf versetzung von meinem Labor. Sie prüfen es sehr genau und lassen mich dann durch. Als ich endlich im Flieger sitze, ist es schon dämmrig.

Sophia
Ich schüttle den Kopf und spüre wie mir Tränen in die Augen treten. "Nein.." flüstere ich leise. Mein ganzes Leben ist eine Lüge. Das muss dieses Raum-Zeit-Gefängniss sein, von dem mir immer im Studium gelernt haben. Ich schlucke schwer. Alles was ich geglaubt habe ist falsch. Ich bin gefangen. Ich muss irgendwie hier raus. Ich weine leise.

Elijah
Ich trete leise hinter sie und halte ihr die Waffe an den Kopf. "Du wolltest doch nciht zufällig stehlen, was du da in der Hand hast oder?" frage ich in ruhigem Plauderton, während die Waffe klickt und immernoch an ihrem Kopf ist. Sie sollte sich jetzt besser nicht bewegen!