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1 461

25.05.2014, 12:35

Sophie

Ich kicherte, doch irgendwie blieb es mir etwas im Hals stecken, den er gerade bearbeitete.
"Es soll ja nicht langweilig werden.", lächelte ich dennoch und streckte mich ihm entgegen. Mein Hals und Bauch kribbelte unaufhörlich und ich biss mir fest auf die Lippen, um nicht laut aufzustöhnen.
Meine Hand wanderte über seinen Oberkörper und gingen langsam auch tiefer.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

1 462

25.05.2014, 21:09

Don

Als ich spürte,wie ihre Hände immer tiefer wanderten, löste ich mich grinsend von ihr und setzte mich im Schneidersitz hin. > So, jetzt iss weiter!< zwinkerte ich ihr zu, nahm mir eine Traube und aß sie auf. Den Käse holte ich auch vom Korb heraus und schnitt diesen in kleine Würfel, die ich dann zusammen mit den Trauben verschlang.
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1 463

25.05.2014, 21:23

Sophie

Ich aß mich ebenfalls satt und genoss die heiße Sonne auf meiner Haut.
"Ich liebe das Meer!", schwärmte ich und sah auf das Meer hinaus. Es lag wunderschön und ruhig da. Trotzdem schielte ich immer wieder zu Don herüber, der aussah, wie ein junger Gott.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

1 464

25.05.2014, 21:27

Don

Ich genoss den frischen Wind in meinem Haar und nickte. Meine Augen hatten einen Glanz bekommen und ich nickte lächelnd. > Ja, das Meer ist wirklich schön. Als ich das erste Mal hier gewesen bin, da hab ich sofort gespürt, dass das mein Zuhause ist. Kein trübes Wetter, keine steifen Briten, kein Tee und vor allem keine Beschränkungen. Hier ist man frei...<
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1 465

25.05.2014, 21:40

Sophie



"Du hast Recht. Ich denke, dass wir hier hingehören.", sagte ich und beugte mich zu ihm, um seine Wange zu küssen.

"Du gehörst hierhin und ich gehöre zu dir.", ich lächelte und kuschelte mich an ihn.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

1 466

25.05.2014, 21:44

Don

Ich legte den Arm um ihre Schultern und zog sie enger an mich. > Ja, das stimmt, bella!< murmelte ich in ihr Haar und drückte ihr einen Kuss auf den Nacken auf. > Ich liebe dich, danke, dass du gekommen bist!<
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1 467

25.05.2014, 22:33

Sophie

"Und ich liebe dich. Für dich würde ich in die Arktis ziehen, wenn es dich glücklich macht.", sagte ich ehrlich und verteilte überall auf seiner Haut Küsse.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

1 468

25.05.2014, 22:35

Don

Lächelnd drehte ich den Kopf zu ihr um und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. > Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll. An solch ein Glück bin ich einfach nicht gewöhnt!< meinte ich ernst und streichelte ihr über die Arme.
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1 469

25.05.2014, 22:48

Sophie

Ich sah ihm sanft in die Augen und lächelte verliebt.
"Gewöhne dich daran.", sagte ich und drückte mich noch enger an ihn.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

1 470

25.05.2014, 22:51

Don

Und wie ich das tun würde. Ich schätzte das sehr und als sie sich an mich schmiegte, lehnte ich meinen Kopf gegen ihren und schloss wohlig seufzend die Augen. Diese Ruhe war wie Balsam für die Seele.
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1 471

26.05.2014, 13:44

Sophie

Diese liebevolle und vertauenserweckende Geste berührte mich total. Selbst nach so langer Zeit mit ihm, spürte ich jeden einzelnen Schmetterling in meinem Bacuh herumfliegen.
"Ich liebe dich. Und daran wird sich nie etwas ändern.", sagte ich ernst und küsste seine Lippen.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

1 472

26.05.2014, 14:47

Don

> Na das hoffe ich doch für dich, ich bin gerade der einzige Italiener weit und breit, der deine Sprache vollkommen versteht!< meinte ich amüsiert und küsste sie auf die Stirn. > Lass uns langsam zurück, ich möchte dich in die Stadt bringen. Dann kannst du dort alles shoppen, was du willst und ich mach dich mit einigen Leuten bekannt!<
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1 473

27.05.2014, 19:18

Sophie

"Ich brauche nichts, aber die ganzen Leute würde ich schon gerne kennenlernen.", erwiderte ich sanft und konnte es einfach nicht lassen, ihn noch einmal zu küssen. Seine Lippen waren wie eine Sucht für mich.
Schließlich standen wir auf und fuhren in die Stadt. Dank ihm lernte ich an diesem Tag tolle, neue Leute kennen und auch die schönsten Ecken Italiens. Aber erst Don machte Italien für mich so reizvoll. Ich liebte diesen Mann einfach. Mehr, als Worte es hätten beschreiben können.
~ Nichts ist so gewöhnlich wie der Wunsch bemerkenswert zu sein ~

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