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Chas:
"Dann sag gar nichts."- meinte ich nur und entriss ihm meine Hand, dann wand ich mich von ihm ab. Ich war so enttäuscht.
***Urlaub****
Dan:
"Was willst du hören? Kannst du mir das verraten?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Chas:
"Gar nichts, Dan."- sagte ich und ließ mich in die Kissen gleiten. "ich bin müde."
***Urlaub****
Dan:
"Soll ich ich alleine lassen?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Chas:
"Ja."- sagte ich nur knapp und drehte mich auf die Seite, weg von ihm. Er sollte meine Tränen nicht sehen.
***Urlaub****
Dan:
"Ich liebe ich", flüsterte ich und küsste sie auf die Wange. "Und ich möchte keinen von euch verlieren."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Chas:
Ich schloß meine Augen und erwiderte nicht auf seine Worte.
Dann musste ich wohl alleine um mein Kind kämpfen.
***Urlaub****
Dan:
"Sei mir bitte nicht böse! Lass mich drüber sclafen..."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Chas:
"Bitte geh jetzt."- forderte ich ihn auf, weil ich meine Tränen nicht mehr zurückhalten konnte und vor ihm wollte ich nicht weinen.
***Urlaub****
Dan:
"Und wenn ich nicht will? Wenn ich will, dass du mit mir sprichst?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Chas:
"Dann würdest du wohl Selbstgespräche führen müssen."
***Urlaub****
Dan:
"Gut."
Ich stand auf und sah sie an.
"Danke. Dafür, dass du sauer auf mich bist, weil ich dich nicht verlieren will. Weil ich das Baby nicht verlieren will. Scheiße, glaubst du, dass es nur für dich schwer ist?"
Ohne ein weiteres Wort verlasse ich das Zimmer und auch gleich das Krankenhaus.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Chas:
Ich bekam ein schlechtes Gewissen. Ich war so sehr mit mir und meinen Gefühlen beschäftigt, dass ich Dan gar vergessen hatte. Ich biss mir auf die Unterlippe um nicht laut auzuschluchtzen.
***Urlaub****
Dan.
Voll mit Wut fuhr ich nach Hause. Dort schmiss ihc meine Schuhe gegen die Wand, schnappte mir ein Bier und warf mich aufs Sofa.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Chas:
Ich bemitleidete mich selbst und auch Dan. Er hatte Recht. Ich hatte mich gegen mein Leben und für das Baby entschieden und er konnte sich nicht entscheiden. Wäre ich an seiner Stelle könnte ich es auch nicht.
***Urlaub****
Dan:
Verstand sie mich kein bisschen? Ich meinte, lkar, es ging um sie, aber ich konnte mich doch nicht entscheiden... das würde ich niemals können!
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Chas:
Langsam zweifelte ich an der Richtigkeit meiner Wahl. Klar war das Kind mein Traum, aber Dan war es doch auch.
***Urlaub****
Dan
Irgendwann schlief ich ein.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Chas:
Ich musste mich bei Dan entschuldigen. Damit wollte ich aber bis Morgen warten, heute war ich zu müde dafür. Meine Lieder schlossen sich langsam.
***Urlaub****
Dan:
Mein Schlaf war total unruhig und ich träumte von meiner Frau und unserem Baby.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
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Hogwarts - (Noch Mitschreiber Gesucht)
(05.02.2014, 20:53)
