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2 061

08.07.2014, 21:16

Krankenhaus:

"Herzstillstand!"
"Schnell, den Chefarzt."
"Defibrillator."
"Nichts."
"Nochmal."
***Urlaub**** 8)

2 062

08.07.2014, 21:25

=O

Dan:
Schweißgebadet wachte ich auf. Ich musste zu ihr. Das ging so nicht...
Rasch zog ich mich um und fuhr dann los.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

2 063

08.07.2014, 21:47

Ich wusste sonst nicht, wie es weitergehen sollte :S

Krankenhaus:

"Geben Sie mir Adrenalin."
"Immer noch nichts."
"Doktor, sie ist tot."
***Urlaub**** 8)

2 064

08.07.2014, 21:49

Ja, muss langsam mal zum Ende kommen :D
Gute Nacht ^^ :love:

Dan:
Im Krankenhaus fuhr ich mit dem Fahrstuhl zu dem passenden Stockwerk und lief zum Zimmer. Da waren ein paar Leute drin und ich war verwirrt.
"Was ist hier los?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

2 065

08.07.2014, 21:57

Das habe ich mir auch gedacht
Wünsche ich dir auch :love:


Chefarzt:


"Ihr Ehemann ist jetzt da."- informierte mich die Krankenschwester und ich sah auf. Er sah so jung aus.
"Ich muss Ihnen mein Bedauern ausdrücken."- sagte ich dann und drückte seine Hand.
***Urlaub**** 8)

2 066

09.07.2014, 18:21

ach mensch, der arme Dan! :D

Dan:
"Wie bitte?", fragte ihc verwirrt und schüttelte dann den KOpf.
"Ich muss sofort zu Chas."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

2 067

10.07.2014, 21:32

*schnief* Er tut mir auch echt leid :(


Chefarzt:

"Mister McCartney." - sagte ich zu ihm und versuchte so ruhig wie möglich zu klingen. Wenn so ein junger Mensch sterben musste, war es immer eine Tragödie, die sogar ein Arzt nicht einfach so hinnahm. "Ihre Frau hatte einen Herzstillstand und wir konnten nichts mehr für sie tun, aber für das Baby können wir noch etwas machen." - redete ich auf ihn ein. "Sie müssen jedoch diese Entscheidung treffen."
***Urlaub**** 8)

2 068

10.07.2014, 21:36

Voll schlimm ;( Aber na ja, muss er jetzt durch!

Dan:
"Nein, ist sie nicht", erwiderte ich wütend. "Sie stirbt nicht einfach so!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

2 069

10.07.2014, 21:47

Ja, wir haben ja bereits gewusst, dass sie irgendwann gehen wird :(


Chefarzt:

"Es tut mir leid." - sagte ich dann. Es war sehr geläufig, dass die Angehörigkeit die Wahrheit nicht wahrhaben wollten. Es war auch schwer vorstellbar, dass eine Mensch, den man liebte, nie wieder da sein würde. "Wir müssen jedoch jetzt ein Entscheidung treffen, ob wir das Baby retten wollen."
***Urlaub**** 8)

2 070

10.07.2014, 21:49

Genau... trotzdem find ich es übel ;(

Dan:
Wieder schüttelte ich den Kopf.
"Lassen Sie mich jetzt zu ihr!"
Doch in meinem Inneren wusste ich, dass es wahr war. Langsam aber sicher breitete sich ein Schmerz in mir aus, der alles unter sich begrub.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

2 071

10.07.2014, 21:55

Ja, das finde ich auch :(


Chefarzt:

Ich seufzte und sah ihn an, versuchte abzuschätzen, ob er stark genug war.
"In Ordnung." - sagte ich nur und machte ihm den Weg frei.
***Urlaub**** 8)

2 072

10.07.2014, 21:57

Ich hab die beiden irgendwie voll lieb gewonnen :D

Dan:

Keine Sekunde später stand ich vor ihrem Bett und starrte in das leblose Gesicht. Mein ganzer Körper verkrampfte sich, doch vor allem mein Herz. Mich durchfuhr ein stechender Schmerz, ich begann zu zittern und dann gaben meine Beine nach. Doch mein Gesicht war ausdruckslos.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

2 073

10.07.2014, 22:01

Ich auch :love:


Chefarzt:

Ich hatte mich doch geirrt. Schnell eilten zwei Schwestern zu ihm und schafften ihn aus dem Zimmer. Im Flur setzten sie ihn auf den Stuhl vor dem Zimmer seiner toten Frau und eine von ihnen versorgte ihm mit Wasser.
"Ich kann durchaus Ihre Stituation verstehen, aber wir müssen wegen dem Baby entscheiden. Es bestünde die Möglichkeit Ihre Frau künstlich am Leben zu erhalten, bis das Baby so weit ist."
***Urlaub**** 8)

2 074

10.07.2014, 22:10

Gut :D

Dan:

Ich konnte nicht mehr tun, als zu nicken. Chas... meine Sicht verschwamm und ich spürte, wie Tränen über meine Wangen liefen. Doch ich spürte nichts.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

2 075

10.07.2014, 22:15

Chefarzt:

"Doktor, wir haben nicht mehr so viel Zeit." - verkündete eine der Krankenschwester, die mit dem Gynäkologen bei der Verstorbenen war.
"Ich weiß." - antwortete ich etwas gereizt. "Mr McCartey, das Baby verstirbt, wenn wir Ihre Frau nicht sofort an die Beatmungsmaschine anschließen. Stimmen Sie dieser Maßnahme zu?" - ich legte meine Hände auf seine Schultern und sah ihn eindringlich an. "Wir brauchen jetzt Ihre Entscheidung. Ja oder nein."
***Urlaub**** 8)

2 076

10.07.2014, 22:22

Dan:
"Ja", sagte ich. Eigentlich brüllte ich es mehr. Eine weitere Rolle des Schmerzes kam über mich und ich krümmte mich zusammen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

2 077

10.07.2014, 22:26

Chefarzt:

Ein Stein fiel mir vom Herzen und eine Erleichterung machte sich in mir breit. Sofort ging ich zu Ärzen und den Krankenschwestern ins Zimmer von Chas McCartney und nickte nur. Sofort wurden die nötigen Maßnahme eingeleitet.
***Urlaub**** 8)

2 078

10.07.2014, 22:30

Dan:
Mein Verstand verabschiedete sich auf einmal vollkommen und ich wurde richtig wütend. Das ist einfach nicht fair! Voller Wut warf ich den Stuhl, auf dem ich sitze, gegen die Wand.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

2 079

11.07.2014, 19:59

Hey, schreibst du das letzte Wort. Bin ich traurig, dass es vorbei ist :(


Chefarzt:

Ich sah ihn dabei zu, wie der wütete und unternahm nichts. Er sollte seinen Schmerz ausleben, damit er frei war für die Liebe für das Kind, was -wenn das Glück mitspielte- im Leib seiner toten Mutter weiterwachsen würde.
***Urlaub**** 8)

2 080

11.07.2014, 20:03

Ja, mach ich dann jetzt direkt ^^

Dan:

Die nächsten Minuten, Stunden, Tage, Wochen und Monate waren die Hölle für mich. Zwar hielt ich bald unser Kind im Arm - es war wirklich ein Junge, Chas hatte recht gehabt - doch der Schmerz in mir war so groß. Ihr Vater gab mir die Schuld an ihrem Tod, wollte mir das Kind wegnehmen. Wir landeten sogar vor Gericht, doch es ging gut für mich aus. Auch wenn ich nicht mehr lernen wollte, begann ich mit meinem Studium und erstaunlicherweise klappte es gut - doch etwas in meinem Leben fehlte... und das würde für immer so bleiben...
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

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