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Chas:
"Dan, spiel hier nicht den Tapferen. Gehe einfach ins Krankenzimmer und lass dich verarzten." - meinte ich streng und duldete keine Widerworte.
***Urlaub****
Dan:
"Du musst aber mitkommen. Ich könnte ja in Ohnmacht fallen", versuchte ich sie vor der restlichen Chemie-Stunde zu retten.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Chas:
Ich sah den Lehrer an und er nickte nur. Schnell pelle ich mich aus dem Kittel.
"Danke." - sagte ich dann zu Dan, als ich die Tür zum Chemieraum hinter mir zuzog.
***Urlaub****
Dan:
"Mach ich doch gerne."
Ich grinste.
"Was machen wir? Nen Kaffee trinken?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Chas:
"Nein, zuerst gehen wir in das Krankenzimmer." - meinte ich streng. "Dann trinken wir einen Kaffee." - fügte ich grinsend hinzu.
***Urlaub****
Dan:
"Muss das sein? Die macht doch eh nur nen Pflaster drauf."
Mit unseren lieben Krankenschwestern verstand ich mich überhaupt nicht!
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Chas:
"Die Wunde muss gesäubert werden." - bestand ich und nahm seine Hand, damit ich mir nicht abhauen konnte.
***Urlaub****
Dan:
"Aber das hast du dch schon gemacht!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Chas:
Ich schnaubte etwas genervt.
"Die Wunde muss desinfiziert werden." - meinte ich nur. "Du bist echt ein feiges Hühnchen, wenn es um unsere Krankenschwestern geht."
***Urlaub****
Dan:
"Ja, weil die bitterböse sind!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Chas:
Ich sah ihn an und schmunzelte.
"Dan, hör bitte auf zu nörgeln." - meinte ich nur und zog ihn zum Krankenzimmer.
***Urlaub****
Dan:
"Ich nörgel nicht!", rief ich entsetzt.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Chas:
Ich antwortete ihm nicht, sondern klopfte an die Tür zum Krankenzimmer. Sofort wurde die Tür geöffnet und eine der Krankenschwester sah uns fragend an.
"Ein kleiner Unfall im Labor." - sagte ich kurz und zeigte auf Dan. Ich hielt ihm trotzdem fest, damit er nicht abhauen konnte.
***Urlaub****
Dan:
Na toll! Nicht nur, dass Chas mich her zwang, jetzt öffnete auch noch der Teufel höchstpersönlich die Tore zur Hölle!
Sie zerrte mich hinein, kippte Zeug in die Wunde und wies mich an still zu halten. Klar! TAT JA AUCH KEIN BISSCHEN WEH!
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Chas:
Ich merkte, wie Dan sich anspannte, als sie ihm Desinfiktionsmittel auf die Wunde sprühte. Um ihn abzulenken, nahm ich seine andere Hand und streichelte sie sanft. An liebsten hätte ich sie angebrühlt, etwas feinfühliger zu sein. So eine blöde Kuh!!
***Urlaub****
Dan:
"Wenigstens liebst du mich", sagte ich laut zu Chas. "Du würdest mir nie so böses Zeug in Wunden sprühen!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Chas:
Ich lächelte ihn sanft an.
Und wie ich dich liebe
"Niemals." - entgegnete ich und küsse seinen Handrücken.
***Urlaub****
Dan:
Ein wohliges Schnurren kam über meine Lippen.
"Mach ruhig weiter."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Chas:
Ich schnaubte nur und sah ihn vorwurfsvoll an. Ich wusste seine Aussage schon richtig zu werden, doch für die Außenstehenden kam es manchmal echt komisch rüber.
"Das verlegt ihr mal auf später." - meinte die Krankenschwester, die mit einem Pflaster zurückkam und ihn Dan auf den Finger klebte.
***Urlaub****
Dan:
"Warum darf ich nie meine freie Liebe zu den Menschen entfalten?", beschwerte ich mich bei dem Teufel. "Oder sind Sie eifersüchtig, weil Sie mich nicht haben können?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.