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Chas:
Ich kicherte leise, als ich ihren Gesichtsausdruck sehe.
"Und jetzt geht ich zurück zum Unterricht." - meinte sie streng und wirft Dan einen giftigen Blick zu. "Ich werde auch überpfüfen, ob ihr da wart." - drohte sie uns.
***Urlaub****
Dan:
"Mir ist leider total schwindelig, wegen dem Blutverlust und so. Chas muss mich begleiten, falls ich bewusstlos werde, während ich frische Luft schnappe."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Chas:
Ich nickte nur.
"Okay." - meinte sie und ich konnte ihr ansehen, dass sie ihm kein Wort glaubte. "Und jetzt verschwindet hier. Ich habe wichtiges zu tun." - sagte sie und wandte sich demonstrativ von uns ab. Bevor Dan noch etwas sagen konnte, nahm ich seine Hand und zog ihn raus.
"Total schwindelig."
***Urlaub****
Dan:
"Jaaa!", rief ich und taumelte theatralisch gegen sie. "Richtig Drehwurm-schwindelig."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Chas:
Ich musste lachen und nahm seine Hand.
"Jetzt will ich einen Kaffee."
***Urlaub****
Dan:
"Kaffee wäre jetzt optimal", stimmte ich ihr zu und legte den Arm um ihre Schultern. "Willst du mit auf mein Zimmer kommen? Hab mir eine Maschine gekauft."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Chas:
Ich nickte nur und legte meinen Arm um seine Hüfte.
"Damit du nicht fällst." - sagte ich nur und grinste.
***Urlaub****
Dan:
"Das ist wirklich sehr aufmerksam."
Grinsend gingen wir in mein Zimmer, wo ich sofort meine Kaffeemaschine anwarf und mich aufs Bett.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Chas:
Anerkennend pfiff ich, als ich seine neue Kaffeemaschiene sah.
"Schick." - meinte ich nur. Ich schenkte mir eine Tasse ein. "Willst du auch was?"
***Urlaub****
Dan:
"Ja, aber da ich so schwer verletzt bin, musst du ihn mir leider bringen!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Chas:
Ich brachte ihm die Tasse.
"Aber nicht dass du mir abnippelst, ohne ein Testament zu meinen Günsten aufgesetzt zu haben." - sagte ich und setzte mich zu ihm.
***Urlaub****
Dan:
"Nein, du stehst schon drin, keine Sorge."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Chas:
"Super." - meinte ich und wurde ernst. "Denkst du, ich sollte es machen? Also mit Rico ausehen?" - fragte ich Dan.
***Urlaub****
Dan:
Seufzend schloss ich die Augen.
"Ich finde er ist ein Idiot. Aber wenn er dir gefällt, warum nicht?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Chas:
Ich sah ihn an und irgendwie machten mich seine Worte ganz wütend. Ich hatte auf eine andere Antwort gehofft, die mir offenbarte, dass er mich mehr als nur eine Freundin mochte.
"Dann gehe ich mit ihm aus." - sagte ich dann nur und trank meinen Kaffee.
***Urlaub****
Dan:
"Hmh", nuschelte ich und wusste nicht, wieso mich das so verdammt sauer machte. Ach, ich mochte es nicht, wenn sie mit anderen als mir unterwegs war!
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Chas:
So unangenehm wie jetzt war mir seine Anwesenheit noch nie. Ich wusste nicht, was ich sagen sollte, ohne ihn anzubrühlen und ihn die Wahrheit zu sagen.
"Danke für den Kaffee." - meinte ich und stellte meine Tasse auf den Tisch. "Ich möchte noch in mein Zimmer, bevor die nächste Stunde losgeht." - sagte ich nur und erhob mich.
***Urlaub****
Dan:
Doch ich hielt sie fest.
"Warum bist du jetzt sauer auf mich?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Chas:
"Ich bin nicht sauer." - meinte ich nur und sah ihn an. "Ich bin nur ...."
Was war ich denn eigentlich? Enttäuscht, vielleicht. Zerschlagen, auch das traf zu.
"Ach vergiss es." - sagte ich dann und küsste ihn schnell auf die Wange. "Wir sehen uns im Unterricht."
***Urlaub****
Dan:
"Und jetzt belügst du mich. Du hast irgendwas..."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.