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So, ich bin dann im Bett
Chas:
"Keine Sorge, Dan." - meinte ich nur. "Er hat diese Art an sich, mit seinen Gefühlen offen umzugehen und er hat mir schon gesagt, dass er mich mag."
***Urlaub****
schlaf gut
Dan:
"Und? Ich mag dich auch."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Jetzt bin ich aber wirklich weg
Chas:
"Du magst mich anders." - erklärte ich ihm. "Du magst mich als Freund und er mag mich als Frau."
***Urlaub****
Dan:
"Wer sagt, dass ich keine Frau in dir sehe?"
Noch bevor diese Worte ganz raus waren, bereute ich sie schon. Sie musste doch nicht wissn, dass ich sie des Öfteren schon als... eine gewisse Vorlage genutzt hatte!
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Chas:
"Du verstehst es einfach nicht. Natürlich siehst du mich auch als Frau, alle tuen es. Immerhin bin ich auch eine." - erklärte ich. "Aber Rico will mit mir zusammen sein, mit Küssen und Umarmen und ... du weißt schon."
Wir waren zwar beste Freunde, aber über Sex wollte ich nicht direkt mit ihm sprechen.
***Urlaub****
Dan:
"Sex?"
Ich sah sie an.
"Wenn es dir darum geht, kann ich dir da helfen. Dafür brauchst du ihn nicht."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Chas:
"Bist du heute irgendwie auf den Kopf gefallen?" - meinte ich nur etwas genervt. "Darum geht es nicht. Das ist nur der Unterschied zwischen dir und Rico. Rico will mehr als nur Freundschaft." - so jetzt musste ich es auf den Punkt gebracht haben.
***Urlaub****
Dan:
"Und darum gehst du mit ihm aus?"
Ich verstand das nicht!
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Chas:
"Nein, ich gehe mit ihm aus, weil ich mich bei ihm wohlfühle und er mich begehrt." - sagte ich dann. "Ich verstehe aber dein Problem damit nicht?"
***Urlaub****
Dan:
"Ich kann ihn nicht leiden?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Chas:
"Du musst auch nicht mit ihm ausgehen." - sagte ich nur. "Wenn du ein Problem mit ihm hast, warum hast du mir gesagt, dass ich mit ihm ausgehen soll?"
***Urlaub****
Dan:
Ich seufzte.
"Weil ich nicht geglaubt habe, dass du es tust."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Chas:
Ich verstand gar nichts mehr. Aber ich konnte auch nicht so klar denken, während wir neben einander herliefen. Ich packte Dan an der Schulter und zwang ihm stehen zu bleiben.
"Sag mir klipp und klar, was dir daran nicht passt, dass ich mit Rico ausgehe, abgesehen von der Tatsache, dass du ihn nicht magst?"
***Urlaub****
Dan:
"Ich hab dich jetzt sechs Wochen lang nicht gesehen und mich total drauf gefreut mit dir Zeit zu verbringen. Aber du bringst ja einfach deinen Kerl mit hierher."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Chas:
"Erstens, habe ich ihn nicht mitgebracht und wusste gar nicht, dass er auch ab dieses Jahr hier zur Schule geht und zweitens ist er auch nicht mein Kerl." - meinte ich wütend. "Ich will auch Zeit mit dir verbringen, aber das ist ja schier unmöglich, weil du nur rumzickst."
***Urlaub****
Dan:
"Es ist schier unmöglich, wenn du am Wochenende mit ihm ausgehst. Du weißt doch, dass die Schuljahresbeginnparty ist."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Chas:
Das hatte ich wirklich vergessen.
"Stimmt." - meinte ich dann. "Aber trotzdem. Dann werden Rico und ich einfach dorthin kommen und du bist ja auch da und dann haben wir immer noch Zeit zusammen." - schlug ich vor. "Außerdem werden wir noch so viele Wochenende miteinander haben."
***Urlaub****
Dan:
"Hmh. Ist okay, Chas."
Aus dem Augenwinkel sah ich, dass der Sportlehrer kam und nutzte das als Gelegenheit, eilig zu der Klasse zurück zu laufen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Chas:
"Dan, wir waren noch nciht fertig." - rif ich ihm nach, doch da war der Lehrer schon da.
***Urlaub****
Dan:
Schweigend lauschte ich der Ansprache des Lehrers, sah auf den Boden und konnte mir immer noch nicht erklären, weshalb mich das mit Chas so sehr nervte.
Aber irgendwann würde ich es schon rausfinden!
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.