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Chas:
"In diesem Jahr werde ich es machen." - versprach ich und Rachel verdrehte die Augen. "Doch, doch." - schnell nickt ich. "Es ist unser letztes Jahr und ich werde ihm sagen, was ich für ihn empfinge."
"Aber natürlich." - noch immer glaubte sie mir nicht.
"Wir treffen uns heute am Strand und da werde ich es ihm sagen." - meinte ich nur. "Und jetzt habe ich Hunger." - sagte ich und wir gingen aus unserem Zimmer, lauschte mit einem halben Ohr der Direktorin zu, die immer wieder kehrenden Veränderungen in diesem Jahr und dann durften wir endlich essen gehen. Ich nahm neben Dan Platz, wie immer.
***Urlaub****
Dan:
Lächelnd reichte ich die große Schüssel mit dem Salat an sie weiter.
"Kann es sein, dass jedes Jahr die gleichen neuen Regeln eingeführt werden? Immer erst dieser Rede zuzuhören müssen! Ich hab Hunger."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Chas:
Ich reichte die Schüssel, ohne mich daran zu bedienen weiter.
"Nein, da täuschst du dich." - sagte ich dann zu ihm und konnte mir mein Grinsten kaum verkneifen. "Die Reihenfolge hat sich geändert." - ich versuchte ernst zu bleiben.
***Urlaub****
Dan:
Damit brachte sie mich zum Lachen.
"Stimmt, da haste Recht!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Chas:
Wie ich sein Lachen liebte.
"Du hörst halt nicht zu." - rügte ich ihn.
***Urlaub****
Dan:
"Nö, wozu auch? Dieses Jahr können wir echt auf die Regeln scheißen. Verdammt, es ist unser letztes Jahr!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Chas:
"Klar." - stimmte ich ihm zu. "Lass uns die Bücher verbrennen und auf den Tischen tanzen." - sagte ich dann nur und schaufelte mir etwas Kartoffelbrei auf den Teller. "Vielleicht sollten sie eine Regel bezüglich des Essens aufstellen." - überlegte ich dann, als ich in die matschige Substanz mit der Gabel stach.
***Urlaub****
Dan:
"Weißt du, was mein Traum wäre?", fragte ich und starrte das Essen wütend an.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Chas:
"Die Direktorin diesen Frass essen zu sehen?"
***Urlaub****
Dan:
"Nein. Ich will sie damit bewerfen!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Chas:
"Wäre auch eine Option."
***Urlaub****
Dan:
"Aber genug davon. Du hast also den ganzen Sommer am Strand verbracht?"
Leider musste ihc nochmal nachfragen und versuchte dabei nicht neidisch zu klingen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Chas:
"Ja, das war einfach genial." - meinte ich, anfänglich irritiert von dem schnellen Themawechsel. "Nur Sonne, Strand, Meer und ich. Kein Gequatsche, kein Genörgle. Einfach nur Ruhe." - sagte ich verträumt und seufzte.
***Urlaub****
Dan:
"Okay. Ich bin nicht neidisch!", sagte ich laut und stopfte mir ein Stück Fleisch in den Mund.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Chas:
"Doch und wie." - neckte ich ihn. "Du wirst ja schon ganz grün."
***Urlaub****
Dan:
"Alle hatten schöne Ferien und ich musste an Leichen rumschnippeln", murmelte ich. "Danke, Vater. Vielen Dank."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Chas:
"In den Herbstferien kommst du einfach mit zu mir." - schlug ich vor. "Da bleibt dir die grüne Farbe und die Leichen ersparrt."
***Urlaub****
Dan:
"Wenn das geht, wäre natürlich klasse", lächelte ich sie an. "Wenn nicht muss ich wohl hierbleiben."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Chas:
"Um Gottes Willen." - meinte ich gespielt entsetzt. "Du kommst auf jeden Fall mit. Ich lasse dich doch nicht hier."
***Urlaub****
Dan:
Ich zuckte mit den Schultern.
"Dann hätte ich Zeit zum Lernen. Aber natürlich bin ich lieber bei dir!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
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Hogwarts - (Noch Mitschreiber Gesucht)
(05.02.2014, 20:53)
