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Chas:
Ich seufzte traurig, zog meine Beine an den Körper, umschlang sie mit meinen Armen und legte mein Kinn auf die Knie.
Warum musste ich mich ausgerechnet in Dan verlieben? War ja nicht so, als wäre er der einzige Junge hier im Internat und überhaupt auf der Welt, dachte ich sakrastisch. Und außerdem gab es viel attraktivere, clevere, witzige Kerle als ihn.
Erneut entfloh mir ein Seuftzer. Wem machte ich hier war vor? Er war der Einzige.
***Urlaub****
Dan:
Eigentlich wollte ich mich wirklich unauffällig an ihr vorbeischleichen, aber gerade als ich hinter ihr war, durchschüttelte mich ein hustenkramp.f
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Chas:
Ich zuckte zusammen, als hinter mich jemand hustete. Erschrocken sah ich auf und wischte mir rasch die Tränen weg.
Dan stand da.
***Urlaub****
Dan:
"Sorry, wollte dich nicht erschrecken", krächzte ich und schleppte mich in Richtung Schule.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Chas:
Er war echt distanziert und das ließ sich alles in meinem Magen zusammenziehen.
"Übrigens ich hatte nicht vor, mich von Rico schwängern zu lassen." - rufe ich ihm hinterher. Er sollte ruhige wissen, wie mich seine Ausage von gestern verletzt hatte.
***Urlaub****
Dan:
"Tja, aber man bekommt nun mal irgendwann Kinder!", krächzte ich zurück und ging dann - FREIWILLIG! kaum zu glauben - auf die Krankenstation.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Chas:
Jetzt war er wirklich total durch. Ich schüttelte mit dem Kopf.
"Natürlich will ich irgendwann Kinder, aber mit dir, du Dummkopf." - meinte ich leise und starrte wieder auf das Meer, das ruhig zu meinen Füssen las.
***Urlaub****
Dan:
Sofort fesselten die fiesen Drachen mich ans Bett und flößten mir gemeine Zaubertränke ein, die mich sofort einschlafen ließen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Chas:
Zum Frühstück kehrte ich wieder zum Internat zurück. Ich duschte und zog mich an.
"Wollen wir los?" - meinte Rico nach dem Frühstück.
"Klar, versprochen ist versprochen." - ich bemühte mich um ein Lächeln. Er legte mir seinen Arm um die Schultern und gemeinsam gingen wir zum Ausgang, da mussten wir auch am Krankenzimmer vorbei.
"Geht es dir heute schon besser?" - wollte Rico wissen und ich nickte nur. "Es war bloß ein Streit und morgen habt ihr euch wieder lieb, obwohl ich es nicht begrüßen würde." - meinte er und sah mich lächelnd an.
"Das glaube ich nicht. Der Streit war echt heftig." - bezweifelte ich.
***Urlaub****
Dan:
In dem Moment, wo sie vorbeikamen, öffnete einer der Drachen die Tür.
"Ah, Sie kommen ja gerade recht vorbei! Ihr Freund wehrt sich gegen die Medikamente!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Chas:
Ich schrack zusammen.
"Mein ..." - wollte ich gerade fragen. "Dan?" - meinte ich dann nur und war nun voller Sorge. Was hatte er denn? Warum war er jetzt im Krankenzimmer? Welche Medikamente? Die Wut verklang und ich sah Rico an.
"Wir verschieden unser Date einfach." - er lächelte mich an und ich sah ihn dankbar an.
"Ich ..." - ich wusste gar nicht was ich sagen sollte. Also ließ ich Rico einfach stehen und ging ins Krankenzimmer.
***Urlaub****
Dan:
"Nein! Bleiben Sie weg mit ihren Todespillen!", rief ich (oder versuchte ich zu rufen, meine Stimme war so gut wie weg) und biss ins Kissen, damit die bloß nicht an meinen Mund kamen.
"Daniel, wenn Sie die Tabletten nicht nehmen, müssen Sie mindestens eine Woche hierbleiben!", drohte mir die böse Berta.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Chas:
Ich lächelte, als ich ihn so sah. Nachdem ich dachte, dass es sich alles geändert hatte, aber ihn so ängstlich zu sehen, war irgendwie so vertraut.
"Dan." - sagte ich und setzte mich zu ihm aufs Bett. "Entweder du nimmst die Pille oder du musst eine Woche HIER bleiben." - wiederholte ich mit Nachdruck.
***Urlaub****
Dan:
"Sie wollen mich in die Hölle schicken!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Chas:
"Hier in der Hölle bleiben oder die Pille schlucken?" - sagte ich wieder und sah Dan vielsagend an.
***Urlaub****
Dan:
"Was will ich denn hier... ich habe doch niemanden..."
Dass ich sprach, war ein verteufelter Fehler. Die böse Berta nutzte das nämlich aus und warf mir die Tabletten einfach in den Mund!
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Chas:
Ich nahm seine Hand. Auch wenn wir uns gestritten hatten, trotzdem bedeutete er mir noch so viel.
"Du hast doch mich." - ich lächelte ihn sanft an.
***Urlaub****
Dan:
Heftig schüttelte ich den Kopf und schloss die Augen.
"Hab dir weh getan."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Chas:
Ich erwiderte nichts und streichelte bloß seine Hand.
***Urlaub****
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
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Hogwarts - (Noch Mitschreiber Gesucht)
(05.02.2014, 20:53)
