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Chas:
"Dann würde ich sagen, lass uns in die Drogerie."
***Urlaub****
Dan:
Lächelnd nahm ich ihre Hand und ging mit ihr dort hin.
"So, welche hätten Sie denn gerne, Frau Bilson?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Chas:
Jetzt wurde ich wieder ganz rot und sah mich nervös um. Nicht, dass uns jetzt jemand aus der Schule sah.
"Ich glaube, ich warte liebe draußen auf dich." - sagte ich und sah schon zu dem Ausgang.
***Urlaub****
Dan:
"Ja, natürlich", schmunzelte ich, "Ich bin gleich bei dir."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Chas:
Nun stand ich vor dem Ausgang und trat vor einem Bein auf das andere.
Mein Gott, reiß dich doch mal zusammen, du bist nicht mehr 12 Jahre alt, ermahnte ich mich.
***Urlaub****
Dan:
Fünf Minuten später war ich wieder bei ihr und nahm ihre Hand.
"Also zurück? Oder lieber erst noch ein wenig bummeln?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Chas:
Ich sah ihn an.
"Ich denke mal zurück." - sagte ich und war auf einmal nicht mehr so sicher.
***Urlaub****
gute nacht
Dan:
Ich sah sie aufmerksam an.
"Wir machen alles, was du möchtest. Und wenn du etwas nicht willst, dann musst du nur stop sagen. Ich hoffe, das weißt du."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Dir auch
Chas:
"Das weiß ich doch." - sagte sie und lächelte ihn an. "Ich will mit dir zusammen sein."
***Urlaub****
Dan:
Ich gab ihr einen kleinen Kuss.
"Dann lass uns gehen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Chas:
Ich lächelte ihn an und ergriff wieder seine Hand. Irgendwie wurde es zur Gewohnheit.
Zusammen liefen wir zurück zum internat und desto näher wir dem Gelände kamen, desto nervöser wurde ich. Es bestand gar kein Grund zur Nervosität, es war Dan, redete ich mir ein, doch mein Körper wollte auf meinen Geist nicht hören.
***Urlaub****
Dan:
Ich versuchte sie mit belanglosen Themen abzulenken und schaffte es auch sie oft zum Lachen zu bringen.
Als wir mein Zimmer erreichten, lächelte ich sie vorsichtig an.
"Lust auf einen Kaffee?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Chas:
Ich nickte nur und ließ mich auf sein Bett fallen, versuchte so gelassen wie möglich zu wirken.
***Urlaub****
Dan:
Summend kochte ich welches und setzte mich zu ihr.
"Bitte, mein Engel!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Chas:
Mit hochgezogenen Augenbrauen nahm ich ihn die Tasse entgegen.
"Mein Engel?!"- wiederholte ich. "Sind wir jetzt bei niedlichen Kosenamen angekommen?"
***Urlaub****
Dan:
"Ja, Schnucki!", lachte ich und stellte meine Tasse ab. "Nein, Spaß. Ich wollte nur die Stimmung auflockern."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Chas:
"bitte lass das."- bat ich ihn und doch hatte er mit diesen dämlichen Kosenamen tatsächlich geschafft mich etwas abzulenken.
***Urlaub****
Dan:
"Wieso, gefällt es dir nicht, Schildkrötchen?"
Ich schob die Unterlippe vor.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Chas:
Schildkrötchen?!
Ich konnte nicht anders und fing an zu lachen.
***Urlaub****
Dan:
Ich erstickte ihr Lachen mit einem Kuss.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.